INYAKA

"Auf der Speisekarte stehen Filmmusiken, für Filme, die es noch nicht gibt. Ferner wird dieses Menü mit einer gehörigen Schuss Spontaneität und einer Portion Improvisation gewürzt, auf dass es dem Konsumenten mundet. Dem Publikum wird nicht nur ein üppiges Buffet an Melodien geboten; man erfährt allerlei Wissenswertes und Lehrreiches aus dem bewegten Leben des Lord George Medley. Der legendäre einarmige Virtuose des vulkanisch-magmatischen Keramiktonmonophons – Zeitgenosse seiner selbst – ist freischaffender Denker und Mentor des Quartetts."
Lord George Medleys Hauspostille
„Umwerfend. Ein Ohrenschmaus und Fest für die Sinne. INYAKA lassen Klänge zu Bildern werden. Sie leuchten die Architektur der Klangräume aus und entfesseln die in ihnen wohnenden Kräfte eines Pandämoniums von Natur und Zivilisation.“
Der Euphemist
„[…] Das Publikum wurde durch die Musiker in eine unerhörte Welt von Klängen und Rhythmen entführt. Stilistisch fügten die Musiker immer wieder Jazz- und Rock-Elemente ein und gaben dem Ganzen so einen unverwechselbaren und ergreifenden Sound. Mit überwältigender Spiel- und Improvisationsfreude präsentierte Inyaka sowohl mystische anmutende Balladen als auch rhythmisch komplexe und mitreißende Stücke. Diese und die für den Zuhörer oftmals unerwarteten Wechsel innerhalb einzelner Musikstücke gaben den vier Osnabrücker Studenten den nötigen Raum, ihre vielfältigen Fähigkeiten zu entfalten, so dass das Publikum zu einer spannenden und kurzweilige Musikreise starten konnte.“
Nordsee-Zeitung
„[...] INYAKA kosten die Sinnlichkeit einzelner Momente tief aus, versenken sich in die Lyrik ohne die strukturelle Klarheit und Gewichtung zu vernachlässigen. Sie zeigen, dass sie bei aller Intimität auch zu geradezu majestätischem Gepränge fähig sind“
Magie des Taktstockes - Der junge Komponist

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