Die Geburtsstunde Kalliopis schlug wohl in den Anfängen des Jahres ´99, als sich zwei ambitionierte Musiker, Sarah June Herbe (voc.) und Stefan Bärthlein (git.) , zu einem Projekt zusammenfanden, das mit der Verwirklichung einer gemeinsamen Tonbandaufnahme sein baldiges Ende fand. Kalliopé, die Muse des Epos sollte den Klang dieser Musik symbolisieren.
In den Anfängen des Folgejahres war die Idee eines Duos geboren, das abseits von elektronischen Klängen, nach Harmonie und Wohlklang im Umgang mit Gesang und Gitarre suchte.
Die Musik, besonders geprägt durch Einflüsse des Flamenco und Latin, wurde durch das populäre Arrangement und die fließenden lyrischen Klänge der portugiesischen sowie englischen Sprache, durch das perkussive Schaffen Florian Bärthleins (perc.) , der im Jänner 2001 Kalliopi zum Trio formte, vervollständigt.
Kalliopi (borrowing its name from the beautiful-voiced Greek muse of epic poetry) was founded at the beginning of 1999, when Sarah Herbe (voc.) and Stefan Bärthlein (git.) started making music together.
After tape-recording some songs, however, the project was abandoned until 2000, when the idea of making music without the help of electronic sounds, relying exclusively on the harmony of voice and guitar, was born.
In January 2001, Florian Bärthlein (perc.) joined the band. Kalliopi's music is influenced especially by Flamenco and Latin music and the songs are sung predominantly in English and Portuguese.