T.Basco - SONGS FROM THE MOBILE HOME
Melancholische Songkunst und Geschichten
1996 nahmen sie die ersten Tapes als T.Basco auf und traten dann auch mit verschiedensten Musikern unter diesem Namen auf. 2003 gab es die Initialzündung als Schmidt die Songs Kubons für Streicher, Percussions und Piano im Zuge eines sehr speziellen Konzertes umarrangiert. Mit diesem Moment war klar, dass die beiden ein Album produzieren wollten. Nachdem mit der Universal ein Verlag und Artfullsoundproduction ein Label gefunden wurde, gingen die beiden zuerst alleine ins Studio. Im Zeitraum von fast zwei Jahren kamen dann die Strings und die restlichen Instrumente dazu.
Herausgekommen ist das nun erschienene Album SONGS FROM THE MOBILE HOME. Ein Album mit zwölf Songs zwischen Americana und Akustik und Pop mit Indiezügen.
Zwölf Hommagen an alle Verlierer dieser Welt, an die Schattengestalten im Licht der Neonreklamen, an die Außerirdischen unter uns, den verlassenen Liebhaber, der mit Kneipenzombies sich sein Elend vertrinkt, an die alte Katze, die sich mal nicht auf dem Blechdach räkelt, an den Franzosen, der lieber Bier als Wein trinkt und den Detroiter Fabrikarbeiter, der lieber Polka als Blues hört. Sensibel, ohne weinerlich zu sein, provokant, aber ohne Rockattitüde, laut, ohne Stärke beweisen zu wollen - so dringen die Songs in das Unterbewusstsein der Zuhörer. Pop ohne Charts.
Das alles beherrschende Piano Burkhard Schmidts ist die Grundlage, auf der sich der hundert Kilo Singer/Songwriter Jan Kubon mit seiner Akustikgitarre und Stimme federnd und sicher bewegt als wäre die Schwerkraft ein Begriff, den es in der T.Basco-Welt nicht gibt. Konzerte von T.Basco werden zu emotionalen Highlights, da wird gelitten und gerockt, geweint und gefeiert bis zur Selbstaufgabe.
Ein Dutzend Songs aus dem Wohnmobil auf der Straße ohne Gefühlsbegrenzung.
Hierschbiet
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