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everybody can participate

About Me

*the easiest way to present solidarity at the Olympic games and not only there! *

IT'S AS SIMPLE AS THAT Simply hold both hands in the air. Bend the thumb of the right hand. This symbolizes the four characters FREE. The five fingers of the other hand stand for TIBET.

SIMPLE, PEACEFUL, VISIBLE The good thing: Everybody carries his hands everywhere. And nobody can forbid somebody to fold in a finger. Athletes can wave with nine fingers into the TV cameras, be happy on the podium about their medal and can greet with nine fingers the fans in the stadium and the whole world. This signal works very easily and without any aggression. But nevertheless with high penetrating power.

TAKE PART! SPREAD THE SIGN! Show the world 9 fingers. Send this link to your friends, tell the story, do something!

*Zwei Hände für ein freies Tibet*

Als Sportler bei den Olympischen Spielen teilnehmen und sich gleichzeitig für ein freies Tibet stark machen. Geht das? Das Bavarian Open Radio hat eine Antwort gefunden. Alles was man dafür braucht, sind zwei Hände.Fast vier Wochen nach den Protesten der Tibetaner gegen die chinesische Unterdrückung und vier Monate vor den Sommerspielen hat Amnesty International einen Bericht zur Lage der Menschenrechte veröffentlicht: die chinesische Regierung soll auf Folter und Todesstrafe von Regimekritikern verzichten, die Inhaftierungsbedingungen verbessern, Mediennutzung und journalistisches Arbeiten erleichtern.

Die Spiele finden statt
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hält weiter daran fest: die Olympischen Spiele in Peking werden stattfinden, einen Boykott halten die Funktionäre nicht für zielführend. Die Sportler sind heilfroh, ihr Lebenstraum wird nicht zerplatzen. Immerhin haben einige Sportler schon angedeutet, zumindest die Eröffnungsfeier zu schwänzen. Aber reicht das?

Solidarität statt Boykott
Marc Strotmann (34) arbeitet als Kreativchef für die Xynias, Wetzel Werbeagentur in München. Als Texter arbeitet er seit 13 Jahren in der Werbebranche und ist Mitglied des Art Directors Club für Deutschland. Für Bavarian Open Radio hat sich Marc Strotmann Gedanken zum heiß diskutierten Olympiaboykott gemacht. Ein Boykott ist für ihn keine Lösung und auch nicht durchsetzbar. Seiner Meinung nach kann sich jeder Sportler, Zuschauer oder Journalist bei den Olympischen Spielen in Peking ganz einfach mit Tibet solidarisieren.

Hände hoch für ein freies Tibet
Zuschauer und Athleten können ihren "zivilen Ungehorsam" demonstrieren. Wie? Die zündende Idee ist so einfach wie genial:Der 34-jährige Werbefachmann Marc Strotmann hat sich ein simples Symbol ausgedacht, mit dem China die internationale Meinung gesagt werden kann. „Alles, was man dazu braucht, sind zwei Hände.“ Vier Finger der einen Hand bedeuten „Free“ und fünf der anderen „Tibet“. Das muss sich jetzt nur noch rund um den Globus rumsprechen

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