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Die Geschichte von Rheinland-Pfalz
Der lange Weg vom römischen Herrschaftsgebiet zum eigenständigen Bundesland.
Römische Überreste, Burgruinen, Kirchen und zahlreiche Funde gelten als Zeugnisse der langen und vielfältigen Geschichte des Bundeslandes. Schließlich ist Rheinland Pfalz nicht plötzlich irgendwann aus dem Ei geschlüpft. Umso interessanter ist seine Geschichte, die in vielen Städten durch zahlreiche Bauten belegt ist.Sturz des Römischen Imperiums„Salve", so begrüßten sich die Bewohner des heutigen Rheinland Pfalz vor 2000 Jahren, als es noch zum mächtigen Imperium Romanum gehörte. Trier, die älteste Stadt Deutschlands gilt als Zeuge der römischen Zeit. Der Herrscher Konstantin der Große ließ die durch die Alemannen zerstörte Stadt im dritten Jahrhundert nach Christus wieder aufrichten und veranlasste den Bau der Basilika und der Kaiserthermen. Doch bereits Anfang des fünften Jahrhunderts drangen germanische Stämme über den Rhein ein und entrissen den Römern die Herrschaft über das Gebiet. Um Worms herum siedelten sich die Burgunder an. Nach nur sechzehn Jahren wurden sie schon 1436 durch die Hunnen verdrängt. Durch die Nibelungensage bleibt die Zeit der Burgunder bis heute unvergessen.Im sechsten Jahrhundert weiteten die Franken ihre Herrschaft auf das gesamte Gebiet aus. In dieser Zeit entstand der Kaiserdom in Speyer, der noch heute besichtigt werden kann.Für die Herrschaftsverwaltung wurden Pfalzen errichtet. Die Paläste dieser Besitztümer hatten eine machtpolitische und eine militärisch-strategische Funktion. Die Überreste dieser Pfalzen können entlang des Rheins bewundert werden.Entwicklungen im MittelalterBis zum frühen Mittelalter regierte der König über das gesamte Gebiet, danach wurden nach und nach große Landteile an die Kurfürstentümer veräußert. Deutschland glich damals keinem einheitlichen Staat, sondern vielmehr einem „Flickenteppich". Besonders in den Städten Speyer, Worms und Mainz siedelten sich unter dem Schutz der Kurfürsten jüdische Gemeinden an. Während des ersten Kreuzzugs 1096 wurden diese jedoch verfolgt. Die zahlreichen Klöster- und Kirchenbauten aus dem Mittelalter sind ein Zeugnis für die herausragende Stellung der Kirche.Zeit der Reformation und der sozialen Aufstände1455 konnte der Mainzer Johannes Gutenberg durch seine Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern die Buchherstellung erheblich erleichtern. Diese Entwicklung ermöglichte es Martin Luther später, seine deutsche Bibelübersetzung einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Die katholische Kirche war wenig begeistert, da sie um ihre Vormachtstellung fürchtete.Zu sozialen Auseinandersetzungen kam es 1524/25 durch den Bauernkrieg. Die Bauern wollten die Vormachtstellung der Fürsten nicht länger hinnehmen. Als sich der pfälzische Kurfürst zum Luthertum bekannte wurden weite Teile des Landes protestantisch. Einige Jahre später zerstörte der 30-Jährige Krieg 1619 viele Gebiete um Rhein und Mosel. Dass viele Burgen nur noch als Ruinen stehen ist den Kriegszügen Ludwigs XIV. zu verdanken.Das Vorbild der Französischen Revolution führte auch in Deutschland zu einem Umdenken der gesellschaftspolitischen Verhältnisse. Die „Mainzer Republik" von 1793 war die erste deutsche Republik, die allerdings nach neun Monaten von den Reichsfürsten von Mainz zurückerobert wurde. In diesen Jahren machten sich die napoleonischen Truppen die linksrheinischen Gebiete zu Eigen. 1801 im Frieden von Lunéville wurden diese Gebiete Frankreich zugesprochen. Unter französischer Herrschaft gab es viele Neuerungen in der Gesellschaftsordnung und besonders in der Justiz.Die Zeit der PreußenRechts vom Rhein gab es auch einige Veränderungen. Der Rechtsfreiherr Karl vom und zu Stein spielte eine große Rolle im Preußischen Staat. Durch ihn kam es zur Bauernbefreiung und einer neuen Städteordnung. 1814 überschritt General Blücher bei Kaub den Rhein und weitete das preußische Reich weiter aus. Der Wiener Kongress regelte die politische und territoriale Neuordnung. Bayern bekam die Pfalz zugesprochen und die Rheinlande gehörten vollständig zu Preußen. Die französische Julirevolution 1930 blieb hierzulande nicht unbemerkt. Auf dem Hambacher Schloss wurde für Meinungs- und Pressefreiheit protestiert. 1848 kam es schließlich zur Revolution, bei der Volkssouveränität, nationale Einheit und Demokratie gefordert wurden. Die Frankfurter Reichsversammlung verabschiedete daraufhin eine neue Reichsverfassung, die von den Herrschenden nicht akzeptiert wurde.Politische UmwälzungenDie rheinischen Gebiete und die Pfalz wurden Objekte eines Tauziehens zwischen Frankreich und Deutschland seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Im ersten und zweiten Weltkrieg dienten sie als militärische Aufmarschgebiete gegen Frankreich. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde bereits am ersten Mai 1933 in Osthofen ein Konzentrationslager errichtet, in dem politische Gegner inhaftiert und unter schwersten Bedingungen zur Zwangsarbeit verdonnert wurden. Das ehemalige KZ Osthofen, sowie das SS-Sonderlager Hinzert können als Mahnmahl und Gedenkstätte noch heute besichtigt werden. Zudem erinnern viele Denkmähler an die zerstörten Synagogen und die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus.Wiederaufbau nach dem zweiten WeltkriegNach Kapitulation Deutschlands wurde das Gebiet des heutigen Rheinland Pfalz der französischen Besetzungszone zugesprochen. Die Siegermächte einigten sich darauf, dass Deutschland ein föderaler Staat werden sollte. Doch zunächst musste das Land wieder aufgebaut werden. Durch den Krieg waren viele Städte zerstört. Die meisten Menschen litten Hunger und Armut. Ganz zu schweigen von dem persönlichen Leid, das die Menschen erfahren hatten. Aus diesen Gründen blühte der Schwarzmarkthandel. Erst 1947 bekamen die Menschen aufgrund des Marshallplanes Hilfslieferungen. Langsam ging es auch der Wirtschaft wieder besser. In der Politik gab es durch die Zulassung demokratischer und antifaschistischer Parteien Neuerungen und so kam es 1947 in Rheinland Pfalz zu den ersten Landtagswahlen. Mainz wurde zur Hauptstadt des Bundeslandes erklärt. Mit den ersten Wahlen ging eine Volksabstimmung über die neue Landesverfassung einher. Die Mehrheit stimmte für die neue Ordnung. In den ersten Landtag zogen folgende Parteien ein: Christlich Demokratisch Union (48 Sitze), Sozialdemokratische Partei Deutschland (34 Sitze), Kommunistische Partei Deutschlands (8 Sitze), Liberal-Demokratische Partei (7 Sitze) und Sozialer Volksbund (4 Sitze). Die Abgeordneten von der Liberal-Demokratischen Partei und des Sozialen Volksbundes schlossen sich zur FDP-Fraktion zusammen.Die Erfolgsaussichten für Rheinland Pfalz standen nicht gut, da bei der Bestimmung des Gebietes eher machtpolitische als rationale Gründe im Vordergrund standen. Das Bundesland schien nicht mehr als ein wirr zusammengewürfeltes Gebiet zu sein. 1949 wurde es schließlich nach dem Grundgesetz zu einem demokratischen und sozialen Gliedsstaat der Bundesrepublik Deutschland erklärt. Die pessimistischen Vorhersagen erwiesen sich bald als unbegründet. Die neue Währungsreform sorgte auch in Rheinland Pfalz zu einem wirtschaftlichen Aufschwung. Auch die gesellschaftliche Situation besserte sich mit der Zeit. Das kulturelle Leben wurde wieder belebt. So erhielt vor allem der Karneval in den Nachkriegsjahren wieder eine große Bedeutung, die noch bis heute anhält. Im Laufe der letzten Jahre wurden in Rheinland Pfalz immer mehr Hochschulen und Kulturzentren errichtet.
Bedeutung/Ursprung der Rheinland-Pfalz Flagge:
Die Flagge von Rheinland-Pfalz wurde im Jahr 1948 angenommen. Sie zeigt die deutsche Trikolore, in der Oberecke das Landeswappen. Das Wappen zeigt die heraldischen Symbole der Landesteile, das ehemalige Kurfürstentum Trier (rotes Kreuz auf weißem Grund), das ehemalige Kurfürstentum Mainz (weißes Rad auf rotem Grund) und die Pfalz (goldener Löwe auf schwarzem Grund). Auf dem Wappenschild die "Volkskrone"..

My Interests

Sehenswürdigkeiten in Rheinland-Pfalz

Amphitheater von Trier: Die Überreste des 100 n.Chr. erbauten Amphitheaters können im Sommer besichtigt werden. Die Arena bot ca. 20.000 Besuchern Platz, war mit Wasser flutbar und Teil der Stadtmauer. Binger Mäuseturm :Der ehemalige Wehr- und Wachturm steht auf einer Insel, die im Rhein direkt vor Bingen gelegen ist. Er wurde ursprünglich zur Verstärkung des Zoll-Sperrsystems gebaut, jedoch im 30-jährigen Krieg zerstört. Durch den preußischen König Friedrich Wilhelm IV. wurde er von 1856 bis 1858 im neugotische Stil wiederaufgebaut. Burg Eltz: Eine der schönsten deutschen Burgen wurde etwa 1157 auf einem Felskopf im Tal der Elz erbaut und befindet sich seit über 800 Jahren im Besitz der Familie Eltz. Sie wurde nie zerstört. Von April bis November kann die Burg nahe der Mosel, Maifeld und der Eifel besichtigt werden. Deutsches Eck in Koblenz: Wo Erzbischof Theoderich von Wied 1216 die Ritter des Deutschen Ordens nach Koblenz rief und bald darauf das Deutschherrenhaus zur Verwaltung der Ordensprovinz Koblenz erbaut wurde, baute man 1897 kurz nach dem Ableben Kaiser Wilhelms I. seine monumentale Reiterstatue auf. Kaiser Wilhelm II. ließ die Statue (heute eine Rekonstruktion von 1993) als Denkmal für die militärisch erzwungene Einigung Deutschlands an das Deutsche Eck setzen, an dem die Mosel in den Rhein fließt. Deutsches Edelsteinmuseum: In Idar-Oberstein befindet sich gegenüber der Deutschen Edelsteinbörse das Deutsche Edelsteinmuseum. Besucher können über 10 000 Ausstellungsstücke bewundern; diese umfassen alle Edelsteinarten der Welt. Festung Ehrenbreitstein: Die preußische Armee errichtete die Festung Ehrenbreitstein auf einem Berg in Koblenz, der den gleichen Namen trägt. Die Festung ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes 'Oberes Mittelrheintal' und befindet sich gegenüber dem Deutschen Eck (damit wird die Stelle bezeichnet, an der die Mosel in den Rhein mündet). Hambacher Schloss: Die spätrömische Siedlung von 350 n.Chr. wurde von Saliern und Staufern immer weiter ausgebaut, im 16. und 17. Jahrhundert mehrfach zerstört und ist nach der Renovierung 1952 wieder zu besichtigen (17.07.?6 - 25.05.?07 wegen Bauarbeiten geschlossen). Der Aufstand der Bevölkerung gegen die Bayerische Verwaltung 1832, das Hambacher Fest machte das Schloss zum Symbol der Demokratie. Kaiserthermen in Trier: Um 300 n. Chr. wurde die große beheizte Badeanlage, im Stil ähnlich der Basilika, von Kaiser Konstantin erbaut. Der Badebetrieb wurde nie aufgenommen. Um 360 wurde die Anlage in eine Kaserne umgebaut, später Gerichtssitz und Teil der Stadtmauer. Bei deren Abriss 1808 stieß man auf die Fundamente der riesigen Badeanlage, deren Ostteile man heute noch besichtigen kann. Kloster Maria Laach: Die mittelalterliche Klosteranlage mit Bootsverleih, Bronzegießerei, Obstplantagen und anderen Touristen-Highlights rund um den aus einem Vulkanausbruch hervorgegangenen Laacher See bei Mendig wurde von 1093-1216 gebaut. Rund um den romanischen Bau ist die Abtei des Benediktiner-Ordens zu Hause. Konstantinbasilika in Trier: Die größte evangelische Kirche Deutschlands diente nach der Erbauung Anfang des 4. Jahrhunderts als Thronsaal Konstantins. Seit 1856 wird sie als evangelische Kirche genutzt, 1944 brannte sie im 2. Weltkrieg völlig aus. Die Bausubstanz wurde rekonstruiert. Heute zählt die Basilika zum UNESCO Weltkulturerbe und ist der größte Einzelraum, der aus der Antike erhalten ist. Mainzer Dom: Der Mainzer Dom weist sowohl barocke als auch gotische Elemente auf. Das historische Gebäude wurde vermutlich ab 975 gebaut und ist mit seiner dreischiffigen Form für viele Menschen, die einen Städtetrip nach Mainz unternehmen, eine Besichtigungsstation. Brücke von Remagen: Im Zweiten Weltkrieg war die Brücke von Remagen die letzte intakte Brücke über den Rhein. Im März '45 konnte sie jedoch von den Alliierten erorbert werden. Ursprünglich wurde sie im Ersten Weltkrieg zur Realisierung des Schlieffenplans gebaut. Loreley: In der Nähe von Sankt Goarshausen ragt ein über 100 Meter hoher Felsen aus dem Rhein, der vielen Menschen wegen der Sage um die Nixe Loreley bekannt ist. Für Touristen ist das Gestein vor allem wegen der fulminanten Aussicht auf die umliegende Gegend attraktiv. Porta Nigra: In der ältesten Stadt Deutschlands, Trier, befindet sich dieses Gemäuer aus der Römerzeit. Es wurde seinerzeit als Stadttor genutzt. Seit dem Mittelalter ist die Bezeichnung 'Porta Nigra' gebräuchlich, weil der Sandstein inzwischen so stark verwittert ist, daß er größtenteils schwärzlich erscheint. Reichsburg Cochem: Die vor 1000 Jahren erbaute Burg wurde 1689 zerstört, 1868 im neugotischen Stil wieder aufgebaut und gehört seit 1978 der kleinen Touristen-Stadt Cochem. Die Burg ist zu besichtigen und bietet einen unvergesslichen Ausblick auf das Mosel-Tal. Reichsburg Trifels: Die Stauferburg wurde im 11. Jahrhundert erbaut, 1602 zerstört und 1841 begannen die Bayern mit dem nicht originalgetreuen Wiederaufbau. 1938 gab es weitere mehrjährige Bauarbeiten. Nachbildungen der Reichskleinodien des Heiligen Römischen Reiches sidn hier ebenso zu besichtigen wie die Burg selbst. Der Name Trifels kommt von den 3 Burgen: die benachbarten Ruinen Anebos und Münz komplettieren die 3er-Burg. Speyerer Dom: Eine Kirche voller Highlights: Die historische Touristenstadt Speyer liegt direkt am Rhein, von dem aus der Dom zu sehen ist. Die größte Kirche des Abendlandes wollte der salische Kaiser Konrad II. bauen und begann damit im Jahr 1030. Heute ist der Kaiser- und Mariendom die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt und Wahrzeichen der Stadt. Die Krypta unter dem Dom ist die größte romanische Säulenhalle Europas. Trierer Dom: Nach Kaiser Konstantins letztem Trier-Aufenthalt wurde sein Palast um 330 n.Chr. durch die größte antike Kirche ersetzt. Diese war 4mal so groß wie der heutige Dom, der einen römischen Kern besitzt und Architektur aus Epochen in einer Zeitspanne von 1650 Jahren aufweist. Dadurch hat man ganz unterschiedliche Gebäude-Teile und Steinarten sowie einen grünen Innenhof, drei Krypten und eine Domschatzkammer. Das riesige Fragment einer liegenden Granitsäule neben dem Dom-Eingang erinnert an den römischen Ursprung. Wormser Dom: Der Dom St.Peter steht auf dem höchsten Hügel von Worms, da er dort früher vor Hochwasser sicher war. Er ist der kleinste und schlankeste der drei rheinischen Kaiserdome. Erbaut wurde er von 1130-1181 und hat seine Bedeutung auch in der Nibelungen-Sage sowie bei der Wahl des Papstes Leo IX. Stiftskirche Kaiserslautern: Die Kirche (heute protestantische Pfarrkirche) gilt als die bedeutendste spätgotische Hallenkirche Südwestdeutschlands. Sie wurde von Prämonstratenser Mönchen, die Barbarossa nach Kaiserslautern schickte, erbaut. Sie ist zudem die Geburtsstätte der „Pfälzischen Union", denn hier schlossen sich 1818 die Lutheraner und die Reformierten in der Pfalz zusammen. Ältestes Haus in Haßloch: Das älteste Haus in Haßloch ist ein Dreiseithof aus dem Jahre 1599, mit einer die Straße beherrschenden Fassade und einem mächtigen Tor. Es ist seit 1986 als Heimatmuseum und Kulturzentrum allgemein zugänglich. Das Innenleben des Hauses wurde wiederhergestellt und gewährt Einblick in die damaligen Lebensverhältnisse in einem solchen Haus. Holiday Park Haßloch: Eröffnet 1971 mit einem Märchenpark und wenigen Attraktionen auf damals 70.000 qm, ist der Park mit heute über 400.000 qm einer der größten Unterhaltungs- und Erlebnisparks Europas. Im Laufe der Jahre wurden viele neue Fahrattraktionen erbaut, absoluter Höhepunkt 2001 die Achterbahn „Expedition GeForce“: 2003 belegte der Megacoaster zum zweiten Mal in Folge weltweit den ersten Platz bei der Achterbahn-Wahl „Internet Coaster Poll“, weitere Auszeichnungen u. a. „Beste Achterbahn des Kontinents“, des Weiteren erzielte der Park mehrere Höchstplatzierungen bei nationalen und internationalen Freizeitpark-Umfragen. Jährlich über 1,25 Millionen Besucher erleben die Vielfalt an Attraktionen die in die Natur eingebunden sind – ein Park im Park.

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Staatliche Burgen, Schlösser und Altertümer in Rheinland-Pfalz

ISBN : 978-3-7954-1566-2

Preis : 12,90 €