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Filmriss!!! a.k.a. Blackout

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Als Blackout (oder auch Filmriss) bezeichnet man umgangssprachlich einen vorübergehenden Gedächtnisverlust, teilweise auch verbunden mit Bewusstlosigkeit.Des Weiteren kann man nach starkem Alkoholkonsum einen Filmriss erleiden, der sich als ein Gedächtnisverlust von bis zu mehreren Stunden äußern kann.

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Alkohol, Du edler Geist, wie oft Du mich zu Boden reisst, reisst Du mich , noch zehn Mal nieder, ich steh auf und trinke wieder. PROST

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Alkohol ist akzeptierte DrogeWirkung: So wirkt der Alkohol in geringen mengen in der Regel anregend und stimmungssteigernd. Er kann Hemmungen und Ängste abbauen helfen und die Kontakt- und Komunikationsfreude fördern. Bei mittleren oder höheren Dosierungen kann die gelöste, oft heitere Stimmung jedoch rasch in Gereiztheit, emotionale Unzugänglichkeit, sowie in Aggression und Gewalt umschlagen10 Stufen des Alkoholismus:Manfred Burger glaubt, sein Leben könnte nun wieder so sein wie früher, eher er angefangen hatte zu trinken. In seiner Arbeitsstelle war er ultimativ aufgefordert worden, sich einer Entziehungskur zu unterwerfen. Man hatte ihn entlassen, als er nicht sofort einen Heimplatz bekam. Erst nach monatelanger Wartezeit klappte es mit der Kur. Jetzt ist sie erfolgreich beendet. Burger will wieder Ordnung in sein Leben bringen. Vor allem hofft er, das gestörte Verhältnis zu seiner Frau harmonisieren zu können. Nach anfänglicher Bereitschaft Evas bricht bei ihr Gereiztheit und Misstrauen durch. Aussichtslos ist Burgers Versuch, endlich den dominierenden Einfluss seiner Mutter zurückzudrängen, die seine Ehe von Anfang an in Frage gestellt und eigentlich seine Flucht in den Alkohol ausgelöst hatte. Als die Gewerkschaft ihm ihre entscheidende Unterstützung beim Kampf um die Wiedereinstellung versagt, als er vergeblich versucht, eine andere Arbeit zu finden, kommt es zu einem Rückfall. Verzweifelt wehrt sich Burger gegen eine Entwicklung, die er schon einmal durchlaufen und deren Konsequenzen er nicht kontrollieren kann. Dieses Mal demoliert er die Wohnung und schlägt brutal auf seine Frau ein, die daraufhin die Scheidung einreicht. Ein paar Tage behält man ihn zur Ausnüchterung im Krankenhaus, dann zieht er wieder von Kneipe zu Kneipe. Bei einer Psychologin in der städtischen Beratungsstelle erfährt er eine genaue Analyse seines Falles, bekommt er wertvolle Hinweise, in seiner konkreten Situation aber kann sie ihm auch nicht helfen. Burger verkriecht sich in der Wohnung seiner Mutter. Im Delirium stürzt er sich aus dem Fenster.

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Tests zum eigenen VerhaltenSelbsttests zum eigenen VerhaltenJellinek-Fragebogen: Sind Sie Alkoholiker?Nach einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von Prof. E.M. JellinekLeiden Sie an Gedächtnislücken nach starkem Trinken?Trinken Sie heimlich?Denken Sie häufig an Alkohol?Trinken Sie die ersten Gläser hastig?Haben Sie wegen Ihres Trinkens Schuldgefühle?Vermeiden Sie in Anspielungen den Alkohol?Haben Sie nach dem ersten Gläsern ein unwiderstehliches Verlangen weiter zu trinken?Gebrauchen Sie Ausreden, warum Sie trinken?Zeigen Sie ein besonders aggressives Benehmen gegen die Umwelt?Neigen Sie zu innerer Zerknirschung und dauerndem Schuldgefühl wegen des Trinkens?Versuchen Sie periodenweise völlig abstinent zu leben?Haben Sie ein Trinksystem versucht (z.B. nicht vor bestimmten Zeiten zu trinken)?Haben Sie häufiger den Arbeitsplatz gewechselt?Richten Sie Ihre Arbeit und Ihren Lebensstil auf den Alkohol ein?Haben Sie einen Interesse-Verlust an anderen Dingen als Alkohol bemerkt?Zeigen Sie auffallendes Selbstmitleid?Haben sich Änderungen im Familienleben ergeben?Neigen Sie dazu, sich einen Vorrat an Alkohol zu sichern?Vernachlässigen Sie Ihre Ernährung?Wurden Sie wegen des Alkoholmissbrauches in ein Krankenhaus aufgenommen?Trinken Sie regelmäßig am Morgen?Beobachten Sie einen moralischen Abbau an sich selbst?Wurde Ihr Denkvermögen beeinträchtigt?Trinken Sie mit Personen, die weit unter Ihrem Niveau stehen?Trinken Sie gelegentlich technische Alkoholprodukte (Haarwasser oder Brennspiritus)? Wurde die Verträglichkeit für Alkohol geringer?Beobachten Sie morgendliches Zittern?Wurde das Trinken zum Zwang?Hatten Sie bereits ein Alkoholdelir?Wenn Sie bei ehrlicher Selbstprüfung mehr als fünf Fragen mit "JA" beantworten müssen, sollten Sie sich in ärztliche Behandlung begeben.Und hier ein Fragebogen für Angehörige:Sind Sie Co-Alkoholiker/in?Wenn das Verhalten des Angehörigen dazu führt, dass das süchtige Verhalten des Betroffenen fortbestehen kann und eine Behandlung verhindert wird, dann liegt Co-Alkoholismus vor. Dieser Fragebogen richtet sich speziell an die Angehörigen von Alkoholkranken. Der Einfachheit halber sprechen wir von "dem Alkoholkranken".Je mehr Antworten Sie mit "ja" beantwortet haben um so wahrscheinlicher ist es, dass Sie Co-Alkoholiker/in sind. Bitte beachten Sie, dass Sie diese Tests für sich allein gemacht haben. Nichts davon kann in die Öffentlichkeit geraten.Haben Sie öfters mit ihm zu Hause gemeinsam getrunken, damit er nicht in der Öffentlichkeit - - (z.B. Gasthaus) trinkt?Fühlen Sie sich stark, wenn der Abhängige sich schwach fühlt?Werden Sie von anderen gelobt, weil Sie so tapfer sind?Erfinden Sie Notlügen für den Alkoholkranken oder versuchen Sie seine Unregelmäßigkeiten vor anderen (z.B. Arbeitgeber) zu decken?Hängen Ihre Gefühle stark vom Zustand des Abhängigen ab?Übernehmen Sie Aufgaben des Abhängigen, weil er sie selbst nicht mehr bewältigen kann?Vermeiden Sie es mit anderen Menschen über das Problem des Suchtkranken zu sprechen? Haben Sie schon mal mit Maßnahmen (Trennung etc.) gedroht, weil er soviel trinkt?Haben Sie häufiger das Gefühl, dass Sie gegen den Abhängigen machtlos sind?Haben Sie häufiger Drohungen gegenüber dem Abhängigen ausgesprochen, die Sie dann doch nicht verwirklicht haben?Haben Sie das Gefühl, dass der Alkohol eine immer größere Rolle in Ihrer Beziehung spielt?Übernehmen Sie zunehmend Aufgaben, die der Alkoholkranke noch bewältigen könnte?Haben Sie bereits finanzielle Schwierigkeiten durch die Trinkerei des Abhängigen?Wechseln Ihre Gefühle für den trinkenden Partner häufig zwischen Hass und Liebe?Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Partner noch tiefer abrutscht, wenn Sie ihn verlassen?
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Definition: Alkohol ist eine klare, farblose Flüssigkeit, die durch die Vergärung von Zucker entsteht. Neben den Weintrauben, der traditionelle Ausgangsstoff, werden u.a. auch Getreide, Früchte, Zuckerrohr, Melasse, Mais und Kartoffeln zur Alkoholgewinnung verwendet, wobei der Alkoholgehalt je nach Art des Getränks variiert.

Movies:

Filmrisse

Television:

Kein Bild, kein Ton ... Ausserdem zu oft im Supermarkt, de facto keine Zeit!

Heroes:

Die Macht des Alkohol