Mister Knuffi, Popliterat und Hamster profile picture

Mister Knuffi, Popliterat und Hamster

Hab ich ein Schwein, dass ich kein Pony bin.

About Me


Layout Provided By FreeCodeSource.com - Myspace LayoutsDer Inhalt dieser Seite unterliegt allein der Verantwortlichkeit von Mr Knuffi. Emophiliac distanziert sich soweit wie nur irgend moeglich von den literarischen Werken seines Hamsters. Er hat sich damals sowieso einen Killerroboter zum Geburtstag gewuenscht. Aber nach der Sache mit den Rasierklingen befand seine Mutter die Idee fuer wenig prickelnd. Nichts gegen Mr Knuffi, aber so ein Killertransformer ist doch was anderes als ein groeßenwahnsinniges Haustier. Was man damit alles haette kaputt machen koennen...
Hiztory

2003
Die ersten musikalischen Experiencez Im Jahre 2001 war es endlich soweit. Schon lange hatten ich und mein popliterarischer Hamster Mr Knuffi mit dem Gedanken gespielt, uns der Musik zuzuwenden, nachdem schon mehrere Versuche, anderweitig in der Kunstszene Fuß zu fassen, fehlgeschlagen waren. Schließlich ueberwanden wir unsere Bedenken und gruendeten unser erstes Musikprojekt mit dem Namen 'Tod Inc.'.
Ein Casio Cz-101 Synthesizer, ein Set Ethnomuelleimerpercussions, mehr brauchten wir nicht. Das Ergebnis war der geilste Tribal-Techno-Sound, den die Welt je gehoert hatte.
Als Mister Knuffi endlich auch den zweiten Teil des Alphabets gelernt hatte, gingen wir dazu ueber, unsere bis dato instrumentalen Stuecke mit aggressiven Shoutz und provokanten Lyricz zu mischen. Es entstand unser erstes offizielles Album 'Hatez ya Mothafucka' (nach der Promoplatte 'die a') mit den mittlerweile zu Klassikern der Undergroundclubmusik gewordenen Darkcore-Hymen 'Killing me bloody' und 'When I killed the teacher'.
2004
Unsere Skillz und unser Fame wachsen Das Jahre 2004 stand ganz im Zeichen des Nu Todcore, einer von uns weiterentwickelten Variante des Salsa. Gegen Ende des Fruehlings schließlich entfuehrten wir ein Klaus Meine-Double und nahmen mit ihm in einem zum Studio umgebauten Kellerverschlag die viel beachtete Platte 'Faces of lov' auf. Auf ihr fanden stimmige Ohrwuermer aber auch ein wenig nachdenklich stimmende Titel wie 'Wind of death' oder 'Still killin ya' ihren Platz, die, wie ich persoenlich finde, genau den Nerv der Zeit trafen.
Den Rest des Jahres verbrachten wir wegen ziemlich schweren Menschenraubs in der Jugendjustizvollzugsanstalt Klein Schwalbenbach.
2005
Die Zeit der Kompromisse ist vorbei Frisch aus der Haft entlassen machten wir uns daran, ein neues Album aufzunehmen. Es sollte alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Kompromisslos - so koennte man 'Nightfuckers' wohl bezeichnen. Ruhige Progressive-Darkpop-Rhythmen gepaart mit sphaerischen Sounds aus Mr Knuffis Rektum.
Es ist schwer diese Musik zu beschreiben oder Vergleiche zu finden. Soetwas wie zum Beispiel den Song 'Super Bluter' hat es sowenig vorher wie nachher ein zweites Mal gegeben.
An 'Nightfuckers' schloss sich fast nahtlos das Album ' Soylent Butcher Lane' an, fuer das ich zum ersten Mal allein die provokanten Lyricz schrieb. Titel wie 'Blutige Pause' oder 'Werner stirb tot', den ich auch auf dem alljaehrlichen Schulfest vortrug, waren meine persoenliche Abrechnung mit jenen, die mich in der Schule immer auslachten und verpruegelten.
2006
Das Jahr des Genies
Das Jahr 2006 war ein Jahr voller Irrungen und Wirrungen im sanitaeren Bereich, aber auch ein Jahr musikalischer Meilensteine. Unzaehlige neue, Epoche machende Stylez wurden geboren: der Chillcore, der Sprechcore, Electric Todpop und Bloodrock.
Das Album 'Die in the name of love', fuer das wir unter anderem Cindy Lauper und Fidel Castro gewinnen konnten, setzte erneut Maßstaebe und wurde nicht zuletzt dafuer von mir mit einem Manson ausgezeichnet. Die gleichnamige Single-Auskopplung, die schnellste Single ever, die mit unglaublichen unendlichen BPM ueber den Dancefloor jagt, loeste eine wahre Todcore-Hysterie aus und wurde vom niederlaendischen Parlament zur neuen Nationalhymne erklaert.
Auf dem Nachfolge-Album 'Deichmann in Jerusalem' zeigten wir uns wieder von unser nachdenklichen Seite. Das gesamte Album war ein Live-Mitschnitt unseres legendaeren The-Wall-Konzerts in Jerusalem - stimmiger, melancholischer Chillcore, durchbrochen von Lesungen aus Mr Knuffis Roman "Deichmann in Jerusalem - Ein Bericht von der Banalitaet des Moehrchen".
Wir setzten damit ein beispielloses Zeichen fuer Frieden und Voelkerverstaendigung. Titel wie 'do you have a chainsaw' oder 'die on crazy Raimund' bewegten die Herzen auf beiden Seiten der Klagemauer und waren nicht unwesentlich am spaeteren Tode Jassir Arafats beteiligt.

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My Interests

Music:

Member Since: 10/25/2006
Band Members: Emophiliac, Stressbert.

Sounds Like: Tod. Death. Bronx. Skillz. Fame

2003
Hatez ya Mothafucka

In the blood
Killing me bloody
Dead little sixteen
When I killed the teacher
My hate, my life
Soldiers


Fear Soylent Die

Wish you were dead
Christenklatsche
Heart of hate
Heard it in the graveyard
Hate me under the moonlight


2004
Faces of lov

Faces of lov
Still killin ya
Wind of death
Lady Starlight
Time


2005
Nightfuckers

Super Bluter
Nightfuckers
Your last summer
Like a devil passing through my room
Killing me, killing you


Soylent Butcher Lane

The butcher takes it all
Blutige Pause
Werner stirb tot
Ma handz to ma skillz
Darkest time
Moon shadow
Everybody dies now


Tod unterm Tannenbaum

Black christmas
Paint it blood
Everybody dies now - Dark Shadow Mix
My father was a bloody corpse
Maniac of death
Dead girls in the ring


2006
Die in the name of love

Die in the name of love
Commit suicide on next sunday
Please help
Lonely
No hope, no brain, no future


Deichmann in Jerusalem

Die on crazy Raimund
Do you have a chainsaw?
Waiting for the worms
Division hell
Die Ballade vom Schuh aus Keksen
Is there anybody dead there?


Record Label: Todcore Records
Type of Label: None

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