Member Since: 8/16/2006
Band Website: (...)
Band Members: daniel vujanic (instruments, electronics, digging holes, toothpick & bones, production, vocals and "...") with heiner stilz (baritone & tenorsax/bass clarinet & clarinet/flute/keys), mariana vujanic (vocals), niko lazarakopoulos (drumkit, mastering), daniel kartmann (vibes, drumkit, marimba), kerstin grießhaber (vocal bitparts)...
other "one-time" participants/contributors: xxxx xxxxxx (acoustic guitar), marcel singer (violin), goran palavestric (found sounds), tim kinsella (voice)...
Influences:
chain reactions
cor, aorta, trachea,...
cerebrum
ink letters written on pages that you actually read, biochemistry, passion, intuition, memory, nervus vagus, disinformation, die fibonacchi reihe, strom, das grosse kilometerfressen (ZEIT?) und das mindestmaß an melancholie (love is o.k., but it´s only o.k. without you)
good music/bands we like: ..,.................,.........,.........,.... ......,...,.......,.............,............,.......,......
.....,...,...,............,and of course.....,...,........,.....,......,...........,......,...
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......,...........,.........,.......,........,.......,.....,
.....,.....,...............,...... etc
Sounds Like: ALOHA AHAB CD/LP REVIEWS:
"...clever und von schlichter schönheit." INTRO 05/2007
"...herrlich schrulliges ding zwischen postrock, notebookindie, jazzigen versatzstücken, gelegentlichen gitarrenausbrüchen und - ja - hier und da ein bisschen pop. man denkt an tortoise, joan of arc, späte talk talk doch vor allem an diese herrlichen grenzüberschreitungen der belgischen musikszene um deus und zita swoon. ein beherztes aufbrechen gewohnter strukturen ohne unangemessen anstrengend zu sein. denn diese hunderte kleiner sprengsel, ideen und dynamischen einfälle fügen sich zu einem kurios stimmigen bild zusammen. echte zuhörmusik die so schnell niemandem langweilig werden dürfte." VISIONS magazine/sascha krüger 07/2007 - 10 punkte.
"...so gut und gnadenlos wie in "the true friends of the great northern heartbreak" hat noch keiner ein Post-Noise-Stück in eine schimmernde Folk-Perle verwandelt." Robert Heldner/sellfish.de
"Daniel Vujanic ist Multi-Instrumentalist, Songwriter und Produzent in Personalunion, da wundert es nicht, dass der Zweitling von BAJA namens "Aloha Ahab" nur so vor Ideen strotzt und extrem facettenreich ist. Von elektronischen Elementen, über die Klarinette bis hin zu Rocksongs mit jazziger Note findet man so ziemlich alles auf diesem Album, ohne dass die jeweiligen Elemente sich behindern würden...." OX Fanzine No.72
"...trotz aller Easy-Listening Ruhe große Variabilität..." alternativenation.de
"...Anhänger solcher Künstler wie Pedro The Lion oder auch Tortoise hingegenkönnen sich schon mal einen Abend freinehmen, sich über die unzähligen Haken und Stil-Sprünge freuen - und nach ein paar Hördurchgängen Schritt für Schritt tiefer in dieses eigenwillige Werk eintauchen..." wasteofmind.de
"Zarte Klänge, verspielte Melodien und akustische Akzente inmitten sphärischer Wogen ... erfrischend unprätentiös... ein entspannender Hörgenuss." faz.net
"Da ist die Komplexität des Jazz, die Direktheit des Rocks und die Leichtigkeit des Pops. Und noch so vieles mehr... Einigen wir uns auf die Plattitüde: Die Platte wächst..."bands-in-berlin.com
"Immer wieder schön, so komplexe Songstrukturen. Baja, das lose Kollektiv um Laptop-Fachmann Daniel Vujanic, zum Beispiel, bearbeitet auf "Aloha Ahab" nicht nur Popsongs, es arbeiten sich auch am Popsong im Allgemeinen ab. Die Herren entdecken Strukturen, legen sie behutsam frei, lassen sie für sich alleine sprechen, um sie anschließend wieder in die große Rumpelkammer des Postrock zurückzuschleudern...oft sind die Stuttgarter nah dran an diesem immer etwas kühlen Frickelsound des Mittleren Westens der USA... Der Unterschied: Sie beziehen eine gute Kante Jazz mit ein, erlauben auch Marimba und Saxofon ihre 15 Minuten Ruhm. Der Opener "Circa Now" zeigt gut auf, dass das zusammenpasst, der Titeltrack, dass auch diese Mittel so etwas wie Eingängigkeit transportieren können. Eine Eingängigkeit, die freilich immer dann aufgebrochen wird, wenn sie zur Einfältigkeit zu werden droht. Das ist eine Herangehensweise, die dem Hörer manchmal so etwas wie Konzentration abverlangt. Wenn man da nicht hinhört, verpasst man vielleicht den Break, und der ist hier so wichtig wie die Leiche im "Tatort".......spannend." cnet.de
"...Elektronik-Jazz-Projekt rund um den Stuttgarter Daniel Vujanic. Aloha Ahab heißt seine neue bunte Raschelkiste. Herrlich zerwürfelt klingen die liebevoll zusammengeleimten Tracks. Mal süß und verspielt dann wieder traurig und ernst. Immer angenehm verpeilt, bleibt keine Zeit für Langeweile, zwei Häppchen Jazz dazu, ohne die nervigen Soli versteht sich, fertig. Diese Platte passt vor allem zum mal wieder schön auf der Wiese fletzen, Grashalme zählen, Leute gucken. Baja muss in diesen Tagen mit. Wer Adam Pierce mag und bei Mice Parade, Iglo oder Fat Cat nicht an Käse, Fischmus und Schlagsahne denken muss, für den ist Aloha Ahab ein echter Leckerbissen. Die herumsausenden Elektronik-Frickeleien klimpern und knattern sich so lebendig und gutmütig, direkt in den Kopf. Manchmal schrammelts überraschend rockig los, wie bei "the jigsaw people", doch nie großkotzig und plump, sondern kleinlaut und bescheiden. Alles dreht sich wieder und wieder. Vorn ist hinten, oder oben ist draußen, oder doch ganz woanders? Vorsicht da, eine Noise-Wand, ah schon wieder weg. Wohin soll ich? Egal, ich muß nicht, jetzt nicht.
Wunderschön, oh Schluß, nochmal hören, wann gehts los?, gleich, endlich, jetzt, ahh, Baja." Mario Kreuzer/motor.de
"psychedelische indie sounds im flaming lips stil" epad.de
"...Das Resultat dieser Arbeit lässt sich nur schwer mit irgendeinem klar definierten Stil beschreiben. Alleine die aufgezählte Instrumentierung in ein einheitliches Klangbild zu bekommen klingt schwierig genug. Aber was Bands wie Múm und Broken Social Scene schaffen, dass gelingt Baja mit „Aloha Ahab“ auch. Sie weisen mit diesen Bands die Gemeinsamkeit auf, aus den vielen verschiedenen Instrumenten einen eigenen einheitlichen Postrockstil mit Indierock- oder Indietronic-Einflüssen zu synthetisieren, der in der Lage ist, über ein ganzes Album hinweg zu begeistern und zu faszinieren... Monotonie ist für Baja anscheinend ein Fremdwort. Die einzige vorliegende Monotonie dürfte wenn überhaupt die konsequente Umsetzung eines einheitlichen Gusses sein. Die Songs gehen alle Nahtlos ineinander über und so hat man das Gefühl, das Ergebnis einer ununterbrochenen Aufnahmesession zu hören. Weitere Highlights auf „Aloha Ahab“ sind „European Pillow“, „Kind Ends Talker“ und das Ohrwurm erzeugende „The Jigsaw People“, dessen Refrain Vergleiche zu den Strokes durchaus zulässt...... „Aloha Ahab“ könnte eine der Platten schlechthin für den Frühling werden. Sie hat von der bitteren Süße bis hin zum leicht schwelgend Schmachtenden alles, was es dazu braucht...
Michael Weber/crazewire.de
"...One-Man-Show des Multiinstrumentalisten Daniel Vujanic, der auf "Aloha Ahab" ein gediegenes Stück Indie-Gefrickel im Stile von The Notwist oder Motorpsycho abliefert..." hurricanebar.de
"...scheint als hätten Kieran Hebden, Tortoise, The Beta Band und The Earlies gemeinsam eine geheime Session aufgenommen." hoersturz.de
Record Label: stilll
arcticrodeorecordings
o.e.
Type of Label: Indie