Cold Embrace

DEUTSCH:
Der Name COLD EMBRACE steht nunmehr seit über 7 Jahren für schweren, epischen DOOM-Metal.
Gegründet Ende 1996 von Andreas Libera (Bass,Gesang) unter anderem Namen, entstand die erste feste Besetzung Ende 1998 während der Aufnahmen zum 3.Demo durch die Zusammenarbeit mit Michael Hahn ( ex-INCUBATOR, ex-RHYTHM JUNKIES (Gitarre,Gesang)), der als Produzent die Aufnahmen leitete.
Das Resultat war letztenendes die Debut-CD "Ode To Sorrow", welche im Mai 1999 erschien (Label:Godz Greed), eine sehr düstrere, abgrundtiefe Doom/Death-Metal-Scheibe, welche seitens der Presse überwiegend positive Resonanzen auslöste:
"...Doom-Metal vom Feinsten...lähmende Beklemmung, hoffnungslose Agonie, winterkalte Öde, zerstörerische Erotik..." (Orkus)
"...Ein sehr depressives Album, welches mittels seiner Intensität fast schon Angst macht..." (Metal Hammer)
"...COLD EMBRACE walks countless paths simultaneously and as such forges ist own highly original style...epic lamentations of pure sorrow..." (www.doom-metal.com)
2 Monate nach der Veröffentlichung, im Juli 1999, bekamen COLD EMBRACE die Möglichkeit, die New-Orleans Sludge-Doom-Legende Crowbar auf deren Deutschland-Tourdates zu begleiten, eine Möglichkeit, welche sofort genutzt wurde, diese Tour wurde bereits ohne Thom Glas absolviert, welcher für einen Großteil des Gesangs auf der "Ode..." verantwortlich war und kurz nach der Veröffentlichung aufgrund von Differenzen die Band verlassen musste. Nach der Crowbar-Tour wurde das Line-Up erneut reduziert, nachdem Tour-Bassist Oluf Jürgensen die Band aus beruflichen Gründen verlassen hatte.
Im Jahre 2001 wurde das 2.Album, "Age Of Doom" eine reinrassige, epische Viking-Doom-Scheibe produziert. Wesentlich melodischer und vielseitiger als das Debut, fand diese CD schnell Anklang in der internationelen Doom-Szene:
"...Age Of Doom ist ein weiterer Beweis dafür, dass Doom-Metal alles andere als monotone Musik ist....atmosphärisch dichtes Album..." (Vampster.com)
"...episch, pathetisch, nordisch...Freunde schleppender Epic-Doom-Klänge werden das Material lieben..." (Rock Hard)
"....Die Melodien haben ein sehr erhabenes nordisches Flair, sie vermitteln das Gefühl, auf einem geflügelten Streitroß Valhall entgegenzustreben... " (Raging Steel)
Um nur einege Presse-Resonanzen zu nennen.
Die "Age Of Doom" erschien beim Eutiner Vertrieb Twilight.
Kurz nach dem Ende der Aufnahmen zur Age... trennten COLD EMBRACE sich von ihrem langjährigen Drummer Andreas Pfeiffer, da bis heute kein fester Ersatz gefunden wurde, welcher die gleiche 100%ige Einstellung zum DOOM hat wie die verbliebenen Bandmitglieder, sind sämtliche Live-Aktivitäten erst mal auf Eis gelegt.
Trotz allem erschien Ende August 2003 ein weiteres Lebenszeichen auf CD, eine EP namens "Buran", welche laut Hörproben durch Genre-Kenner ein weiteres Highlight epischen Doom-Metals darstellt. Die Songs dieser EP entstanden in der Zeit zwischen den Alben im Laufe diverser Studiosessions mit einigen Gastmusikern.
In dieser Zeit entstand auch der Kontakt zu Rich Walker (Miskatonic Foundation), welcher den Vertrieb der EP für England übernahm.
ENGLISH:
Formed in late 1996 the only northern-german Doom-Metal-Band Cold Embrace had their first appearance with their debut “Ode To Sorrow” in 1998/99,an ultra-slow and heavy piece of Doom/Death-Metal that was highly acclaimed by the press. At that time, Cold Embrace toured as a four-piece with bands like Crowbar etc. “Ode….” Is the darkest Cold Embrace-album ao far.
In 2001 the second album “Age Of Doom” was released which went strictly into another direction using clean atmospheric vocals instead of grunts and gothic-voices. The lyrics on this album mainly were influenced by nordic mythology and Cold Embrace became a kind of “Bathory of the doom-scene”. Only 3 original members left, Cold Embrace disappeared from the stages due to several line-up-changes and engagement in other bands and projects. “Age Of Doom” was indeed well accepted in the scene and a huge step forward compared to the debut.
Two years later the “Buran”-EP was released and was meant to be strictly limited,showing Cold Embrace from their more “rocking” side. Even if the tracks were written between the two albums (the songs were considered to be too “forward” compared to the first album so the band could not put them on the “Age…”-album) most people liked it best. Melodic,hymnic chants, guitar-melodies and slow riffs in the vein of classic doom were the trademarks,not quite as dark as the older stuff,this EP creates a melancholic but still hopeful scenery.
Currently Cold Embrace continue as a 2-piece with session-drummers (since the original drummer Andreas Pfeiffer left in 2002 this position has been vacant),working on new material for the third album, that will combine all of the different styles of doom,that were celebrated on the other releases.
Unser Studio/Our studio: