shel kapuso

Vor langer Zeit versuchte ein kleiner Junge namens Tilo in der Industriestadt Eberswalde, nach seinen Bach-Etueden, AC/DC auf dem Klavier nachzuspielen - mit maessigem Erfolg.
Ein paar Jahre spaeter und 50 km suedlicher, beginnt er mit geborgtem Equipment und Musik von Radiohead, Sigor Ros und Co. im Kopf, Musik aufzunehmen. Das Ganze dauert wieder ein paar Jahre. Es wurde experimentiert, verworfen und wieder neu angefangen.
Im Sommer 2005 ist das erste Shel Kapuso Album fertig. Neben englischen und deutschen Texten, sind auf 18 Versuche auch Songs in der Fantasiesprache Huki-Huki zu hoeren.
Um Huki-Huki auch live praesentieren zu koennen, schliessen sich ihm Felix (Bass), Mathias (Schlagzeug) und Roberto (Gitarre, Drone-Fragmente) an. Allesamt Exil-Eberswalder. Nach Jahren im einsamen Kaemmerlein ziehen sie nun aus, um der Welt das Ergebnis jahrelanger Forschungs- und Entwicklungsarbeit um die Ohren zu hauen.
Once upon a time wee boy Tilo tried to play mosh-rock during his piano-lessons after his Bach etudes in the german industry town Eberswalde- with rather moderate results.
Few years later and 50 km south he started recording his own music with lented equipment and the music of Radiohead, Sigur Ros & Co in mind. That took another few years. He experimented with whale sounds and electronics, rejected it, smashed his guitar and a few computer keyboards and started again.
In summer 2005 the first album of Shel Kapuso is completed. Apart from english and german lyrics, on 18 Versuche (18 Tries) you can also hear songs in the fantasy language Huki-Huki.
To present Huki-Huki he´s now supported by Felix (bass), Mathias (drums) and Roberto (guitar, drones). After solitary years of recording and developing, he´s now happy to face the challenge to present that whole thing live with like-minded friends.
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"[...] die Songs auf ihrer Platte sind nicht nur gekonnt arrangiert, sondern auch ansprechend produziert. Stillistisch wird ein breiter Bogen geschlagen, der sich hin und wieder deutlich bei Unkle bedient, sowohl in den Sounds als auch beim Gesang Thom Yorkes in der damaligen Hitsingle "Rabbit in your Headlights". Ansonsten zeugt die Platte von einer Menge Kreativitaet und Wagemut [...]." (intro)
"[...] Irgendwo zwischen Massive Attack, Radiohead und den Beastie Boys schwelgen die Brandenburger in unendlichen Weiten [...]." (UncleSally*s)
"[...] 18 Stuecke, die zwischen kurzen Piano-Skizzen und episch anmutendem, ambitionierten Orchestrealpop wechseln. Den Hoerer koennen sie auf magische Weise betoeren und in eine Welt irgendwo zwischen den islaendischen Klangkuenstlern von Sigur Ros und den spaeten Radiohead entfuehren. ... "18 Versuche" zeugen von beeindruckendem Talent und sind in dieser Form derzeit wohl einzigartig in Deutschland [...]." (Melodie&Rhythmus)
"[...] Das virtuose Ergebnis ist ihre eigene Nische zwischen Loops und Akkustikgitarren, Samples, verträumt verstimmten Klavieren, zerbrechlichen, romantisch zurückhaltendem Gesang und kraftvoller Ekstase. ... Shel Kapuso besitzen ein beeindruckendes kreatives und einzigartiges Talent [...]." (PopUp Leipzig 2007)
"[...] Unglaublich, dass diese Band noch keinen Plattenvertrag hat [...]." (Fritz Radio)
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