Ich:
- bin der Meinung, dass Gedanken/Glaubensannahmen uns versklaven, aber auch befreien können
- erfreue mich gerne an den kleinen, fast unbedeutend
scheinenden Dingen des Alltags
- liebe die Natur, aber ebenso mein Sofa (nebst gutem
Buch)
- koche und esse sehr gern und viel, mag aber nicht alles
fressen, was mir vorgesetzt wird
- finde die mit bloßem Auge sichtbare Realität oft zu
beengt und strebe deshalb danach, mein Bewusstsein zu erweitern
(ohne Drogen!)
- versuche die Welt kritisch, aber auch mit Liebe zu
sehen
- bin gerne mal allein und schätze die Gesellschaft
mir sympathischer Menschen
- bin immer auf der Suche nach Wahrheit, weiß aber, dass
ich nie ankommen werde
- mag an mir (und anderen) Ernsthaftigkeit und
Humor
- bin Veganerin, da ich mein Leben nicht auf dem Tod (der
Qual, Ausbeutung, …) leidensfähiger Lebewesen aufbauen
möchte
- bin notorischer Profil-Aktualisier-Verweigerer
Diese Selbsteinschätzung ist natürlich ohne Gewähr, da erst ca. 65% selbst reflektiert =)
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I:
- think, that thoughts/beliefs have the power to enslave and free us as well
- enjoy the small nearly insignificant seeming things of
the everyday life
- love nature but likewise my sofa (together with a good
book)
- think the reality visible to the naked eye is too
restrained and so try to expand my consciousness
(without drugs!)
- like to cook and eat, otherwise don’t stuff myself with
everything offered to me
- am gladly sometimes alone, appreciate nevertheless also
the company of pleasant people
- try to have a critical view on the world, in addition
one with love
- am a vegan because my life doesn’t depend on the death
(agony, exploitation,…) of sentient living beings
- like my seriousness and humor (and that of others)
- am always on the search for truth, however knowing that I
will never reach it
- have the notoric habit to not update my profile
This self-assessment is without guarantee, ‘cause only approx. 65% self-reflection yet =)
"Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, dass unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedenken sei, ist eine geradezu empörende Barbarei des Abendlandes. Die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig." (Schopenhauer)