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sophie hunger

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About Me

„ Disque suisse de l’année: Sophie Hunger. Sketches on Sea. Cette fille va devenir une star…”
L’Hébdo, Bon pour les oreilles, 2. Januar 07, Christophe Schenk.
"Die musikalische Begabung sitzt ihr zu tief in der Seele. Sophie Hungers Singen wirkt wie ein sirenenhafter Zauber und bleibt als solcher sprachlich schwer zu fassen. Beschreiben kann man immerhin ihre Tricks, ihr Können, die Qualitäten ihrer warmen, weichen Stimme, die durch Wandelbarkeit und Intensität besticht. So zeigt sich immer wieder Hungers Feingefühl für dynamische Differenzierung und schillernde Expressivität. Sicher bewegt sich die Sängerin dabei zwischen hohen, flötenartigen Tönen und den mittleren Lagen, wo Ruhe und Melancholie sich abwechseln mit einem fiebrig überdrehten Tonfall: Sooft sie sich nun zu einem trällernden Lachen hinreissen lässt durch die eigene Ausdruckskraft, weiss man nicht recht: Ist das Lustigkeit, ist es Verzweiflung oder beides?"
NZZ, 31.3.08, Ueli Bernays
«Elle est pétrie de talent. C'était en décembre 2006. Sophie Hunger arrive au studio 15 de la RSR. Timide, elle se demande pourquoi on l'a invitée à participer à «Radio Paradiso». On a bien aimé son album... Ah bon? Vient le moment de la balance technique: voix, guitare, piano. C'est un moment ingrat, aucun effet n'est encore là pour enjoliver les choses. Mon complice Pierre Resin aux commandes de la régie comprend instantanément qu'il se passe quelque chose. Avec trois fois rien, Sophie prend possession de l'espace du studio avec cette douceur et cette autorité que l'on ne croise que très rarement. Du haut de ses vingt et quelques années, Sophie Hunger est pétrie de talent. La seule qui ne le sait pas encore, c'est elle.»
Le Matin, 12. Juli 07, Gérard Suter, producteur de «Radio Paradiso» sur RSR-La Première
„Hunger, Künstlerin. Stephan Eicher hat die Zürcherin Sophie Hunger nach Paris gerufen, wo sie Jaques Brel sang. Das ist etwa so, als würde Baschi in Harlem James Brown covern. Der Unterschied: Hunger kann das. Seit einem Jahr sorgt die 24 jährige für dauerndes Raunen, ohne Majorfirma, dafür mit alten Netzwerkern und jungen Labels im Rücken. Ihr Konzert mit der Band Fisher, am Freitag im kleinen Club Helsinki, war ein Ereignis jenseits der Ahnung eines Tonträgers. Wenn Ereignis denn bedeutet: Etwas, das die Zeit unterbricht und den Raum überflutet. Man sah eine Sängerin, die feiner ist als Patty Smith aber härter als Cat Power. Wenn sie Soul singt, stinkt’s nie nach Gummi – die Reifen quietschen stets nur kurz, wenn der Song nicht einfach Kraft, sondern Verzweiflung verlangt. Und wenn sie seltsamen Folk beschwört, spielt sie mit Atem und Aussprache wie eine Dame mit sehr viel mehr Erfahrung. Vielleicht kann man das alles lernen (auch so gute Songs schreiben?). Nicht lernen kann man dies: Auf der Bühne stehen und dem Publikum die Luft stehlen. Kurz vor der Pose, mit leichter, aber konzentrierter Koketterie.“
Tageszeiger, 3. 9. 07, Tobias Müller.
„Tout d'une grande. Incconue jusqu’il y a peu en Suisse romande, Sophie Hunger a fait l’effet d’une bombe en deux prestations à la Radio suisse romande. Une voix déchirante rallelant Madeleine Peyroux, un songwriting d’une pureté absolue, la jeune femme est déjà la cible de toutes les convoitises du milieu musical national. Une révélation bouleversante. »
Le Nouvelliste, 24. Mai 07, JFA
« Aujourd’hui, elle fait la première partie de Stephan Eicher au Bataclan, accompagne Eric Truffaz sur France-Inter ou se fait inviter lors d’une soirée au Montreux Jazz Festival. Tantôt folk, jazz, blues ou flamenco, l’univers de Sophie Hunger est hanté par sa voix au grain magnifique, et ses melodies touchantes. Sophie hunger captive, particulièrement sur scène. C’est un moment si rare d’ailleurs qu’il ne faut le manquer. »
Le Matin, 17. Mai 07, K.V.
« Sur scène elle paraît fragile, timide. Pourtant, dès que la voix gracile de cette Zurichoise de 23 ans résonne, le charme opère. Son evanéscente prime présence se mue en aura solide. En insolente assurance et maturité même. Les mélodies évidentes qui s’échappent des cordes ou de son piano rayonnent, envoûtent, touchent en plein coeur.
Le temps, 25. Mai 07, Olivier Horner
Sie ist ziemlich sonderbar, aber verzaubert alle : Sophie Hunger ist das bestgehütete Geheimnis der Schweizer Popszene. Sie hält gern Distanz : zu anderen Künstlern, zu den Medien sowieso.
Facts, 16. Mai 07, Philip Wegmüller.
„Sie ist die Schweizer Sängerin, die der Melancholie nicht deshalb trotzt, weil sie ihr ausweicht, sondern weil sie ihr in die Augen schaut. Und auch etwas sieht, von dem sie singen kann. (...) Man sagt: It’s the singer, not the song. Wenn beides stimmt, der Vortrag und das Vorgetragene, wird es richtig aufregend. Ihre wie gestanzten Pausen, wie sie manches verschluckt, anderes überdeutlich ausspricht, wie sie mit der Sprache als Material arbeitet: Dieser Ernst im Spiel überträgt sich auf das Publikum. Man hat das Gefühl, ernst genommen zu werden. Hunger vermittelt so die intime Illusion, man wohne einem Akt der Entstehung bei. Man glaubt, hier suche jemand – in diesem Moment – nach den richtigen Worten. Und dem richtigen Ton, sie zu sagen. Es klingt immer nach Respekt. Hunger hat etwas, das die Leute nicht begreifen. (...) Wäre Welti nicht so geübt in der Wahrnehmung der Welt als eine der Möglichkeiten (und nicht so unverschämt begabt und willensstark), sie könnte als Sophie Hunger nicht diesen Gratzug begehen zwischen Unmittelbarkeit und Kontrolle. Es ist das alte Ding des begrenzten Exzesses. Man hört das auch. Wie sie die Silben dehnt, im Rhythmus nur scheinbar schwankt, mal wie betrunken phrasiert, dann den Schlag präzis in den Kopf sticht. Vor allem aber: dies immer wieder anders tut. Im Konzert meint man manchmal, sie könne jederzeit einen Fehler machen. Das Prekäre des Vortrags hat mit ihrer Risikofreudigkeit zu tun, mindestens so sehr auch mit dessen Inszenierung. Man kommt vielleicht immer wieder, weil man sehen will, ob sie das schafft. Und geht dann noch mal hin, weil man weiss, dass gerade sie das schaffen wird.“
DAS MAGAZIN, Auszüge. Tobi Müller, 19. Dez 07.
„Allerdings bedürfte Hungers Musik keinerlei Erläuterungen seitens der Künstlerin. Ihr akustischer Folk-Soul und die mit glasiger Stimme federleicht intonierten, kryptischen Songtexte liefern genügend Interpretationsstoff. So klingt «Sad Fisherman», als habe der geniale Meisterproduzent Rick Rubin selbst die Hunger mit seinem bärtigen Musenkuss beglückt. Balladeske Popeleganz paart sich mit ernsthaftem Kompositionsanspruch, und die Vielfalt zerfällt nie in Eklektizismus: Sophie Hunger ist Herrin ihrer Klänge, sie macht die Lieder, und seien es Coverversionen wie «Dia Fahrenda» des Churer Liedermachers Walter Lietha, zu den ihrigen. Und immer wieder äugt, wie auf der Booklet-Rückseite, seine Heiligkeit, der junge Bob Dylan, Mademoiselle Welti über die Schulter.“
NZZ am Sonntag, 24. Juni, Matthias Daum.
Aus dem Tagesanzeiger, Das Magazin vom 23. Juni 2007.
Sophie Hunger - Bekenntnisse
Was ich mag:
Selbstsicher und wortreich über Dinge referieren, von denen man nicht den leisesten Schimmer hat. Ästhetik der Vollständigkeit z.b. Oberkellnern beim Servieren oder Hooligans beim Grölen zusehen. Sich Siezen. Masslosigkeit im Zusammenhang mit Bedeutung, z.b. Schuster werden, weil die/der Angebetete „Schuster“ heisst. Dramaturgisch gestaltete Selbstmorde. Mit Herrn Halter korrespondieren. Gottfried Kellers Biographie und dazu das Portrait im Kunsthaus. Gemalte Hände. Russenherzen, if you know what I mean. Leicht angetrunken sein. Theatralische Gesichtsgestikulation. Tischmanieren. Mit E. Trouble Szenen aus unserem Film “Rockstar” spielen. Journalisten mit Sprachvermögen. Alles, was in irgendeiner Form unrealistisch ist. Fishermen. Unaufgefordert und andauernd Bob Dylan zitieren. Handschuhe anziehen von solchen, die man mag.
Dearest Miss Ford.
Was ich nicht mag:
Die latent schlummernde Schmach als Europäer Nichteuropäer zu sein.
Ins Wasser tauchen und sich bloss dabei zusehen.
Planet earth is blue and there’s nothing I can do (Major Tom)
Knowing about you and there’s nothing I can do (S. Hunger)
16 Nov 2006, 08:00 - Rote Fabrik Zürich
18 Nov 2006, 21:00 – Helsinkiklub, Zürich
20 Nov 2006, 20:00 – Mascotte, Zürich
29 Dec 2006, 20:00 – Helsinkiklub, Zürich
20 Jan 2007, 20:00 - Radio Suisse Romande, Lausanne
02 Mar 2007, 20:00 - le bourg, Lausanne
30 Mar 2007, 08:00 – Papiersaal, Zürich
07 Apr 2007, 21:00 - la tuffière
08 Apr 2007, 08:00 - B-Flat, Bern
03 May 2007, 08:00 - Bleu Lézard, Lausanne
10 May 2007, 08:00 – Moods, Zürich
16 May 2007, 20:00 - Paris - Radio France avec Eric Truffaz - Frankreich
26 May 2007, 08:00 - les caves du manoir, Martigny
29 May 2007, 20:00 - Cité avec Stephan Eicher. Rennes FR
30 May 2007, 20:00 - Bataclan avec Stephan Eicher – Paris, Frankreich
15 Jun 2007, 21:00 - opene eye festival
22 Jun 2007, 08:00 - Openair Würzburg - Deutschland
07 Jul 2007, 20:00 – Stimmenfestival Reichen
08 Jul 2007, 20:00 - L'Arc, Romainmotier
12 Jul 2007, 08:00 - Montreux Jazz Festival
02 Sep 2007, 17:30 - Winterthurer Musikfestwochen
12 Sep 2007, 21:00 - L’Usine, Genf
15 Sep 2007, 22:00 – Schiffsbau, Zürich
17 Sep 2007, 20:00 - La Maroquinerie, Paris - Frankreich
19 Sep 2007, 20:00 - Klub Fleda, Brno - Tschechien
20 Sep 2007, 20:00 - Palàc Akropolis, Prag - Tschechien
21 Sep 2007, 20:00 - Bad Bonn
03 Oct 2007, 20:00 - Progr Bern
04 Oct 2007, 20:00 - Boa Luzern
15 Nov 2007, 20:00 - Festival les créatives - Genf
19 Nov 2007, 20:00 - the luminaire - London
20 Nov 2007, 20:00 - The Glad - London
21 Nov 2007, 15:00 - France Inter - Paris
22 Nov 2007, 20:00 - la maroquinerie - Paris

My Interests

Music:

Member Since: 4/19/2006
Band Members:
Sounds Like:
Sophie Hunger - The boat is full [concert à emporter]
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Sophie Hunger - strange and hip
envoyé par kidamprod
SPLIT10.3 - Sophie hunger - Beauty above all
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Record Label: Kontakt: [email protected]
Type of Label: None

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Tickets for Montreux!

Liebe Sophie Hunger Fans die ans Montreux Jazzfestival kommen möchten.Die tickets sind ab heute im Handel. Wir danken sehr herzlich für Euer Kommen.www.ticketcorner.ch
Posted by sophie hunger on Thu, 17 Apr 2008 06:16:00 PST

"Es hört nid uf" - Kutti MC und S.H. unterstützen die Kampagne "0,7% - Gemeinsam gegen Armut"

Es hört nid uf" - Kutti MC und Sophie Hunger unterstützen mit einem exklusiven gemeinsamen Song die Kampagne 0,7% - Gemeinsam gegen Armut". Kutti MC und Sophie Hunger, zwei aufstrebende Schweizer Mu...
Posted by sophie hunger on Wed, 26 Mar 2008 02:29:00 PST