Wir lieben Musik. Musik gehört zu unserem Leben.
Aber die Musik, die wir hören wollen, müssen wir uns meistens mühsam
selber zusammensuchen.
Es gibt kein Medium, das unsere musikalischen Vorlieben widerspiegelt.
Also machen wir es selber.
Wir wollen nicht von Marketingabteilungen
diktiert bekommen, was wir gut zu finden haben, wir wollen keine
Trends vor die Nase gesetzt kriegen, wir wollen nicht überall das gleiche Promo-Material um die Ohren gehauen bekommen.
Wir wollen aber auch nicht Teil einer verschrobenen Indie-Sekte sein,
die sich nur für sich selber interessiert.Wir wollen ein Blatt machen, das den Leser mit persönlichen, subjektiven
und sorgfältig ausgesuchten Dingen konfrontiert.
Wir wollen eine Zeitschrift, mit der man sich auseinandersetzen
kann, die interessiert und sich nicht
aufbläst.
Wir wollen ein Magazin, dessen Kern die Liebe zur Musik ist, ohne
Szene-Besserwisserei, ohne Cool-Sein-Wollen, ohne Getue.
Wir wollen uns abkoppeln vom Veröffentlichungs-Termin-Theater, das
die Musikbranche aufführt. Was uns interessiert, das besprechen wir, egal ob
und wann es wo erscheint. Und wir versuchen uns dabei so auszudrücken,
daß wir verstanden werden. Was wir schreiben, soll keine Predigt an Eingeweihte sein, sondern eine Einladung an möglichst viele Menschen, unsere Begeisterung zu teilen.*****************************************************
*********Die erste Ausgabe Nur Ton "Innehalten und Zuhören" erschien am 06.07.2007//Aus dem Inhalt:Indie-Hymnen//Mein Lieblingsplattenladen//Bericht von der Pop Up Messe Leipzig//Fotostrecke zum Thema "Innehalten und Zuhören"//"Das kommende Konzert"//Abhörprotokoll//Albumrezensionen u.a.Blonde Redhead//The Bowerbirds//The Cheeks//The Clientele//Chris Garneau//Dntel//Entdeckungen aus Island//Of Montreal vs. When//Monkey Swallows the Universe//Ragazzi//Shearwater//Their Hearts were full of spring//Seabear//Woodpigeon//****Die nächste Ausgabe wird im Herbst 2008 erscheinen****
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