Grevenbroich profile picture

Grevenbroich

GREVENBROICH MYSPACE (NOCH IM AUFBAU)

My Interests

I'd like to meet:

HINTERGRUND - SCHLOSS HUELCHRATH ***** Grevenbroich ([mit Hülchrath war einst das Zentrum des Gebietes an Erft und Gillbach. Bereits im Jahre 900 bestand es als eine befestigte Flachsiedlung zum Schutz gegen einfallende Wikinger. Im 10. Jahrhundert verlegten die Gaugrafen des fränkischen Kölngaus ihren Sitz von Köln nach Hülchrath. Seit dem Jahre 1206 war der Ort Hülchrath als Hilkerode urkundlich belegt. Der Name leitet sich vom germanischen Vornamen Hildeger ab. Große Bedeutung besitzt das Schloss Hülchrath, welches als Landesburg einem großen Amtsbezirk vorstand, der Gillgau genannt wrude. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts tratt der Bezirk als „Grafschaft Hülchrath“ auf, um nach dem käuflichen Erwerb durch den Erzbischof von Köln im Jahre 1314 als „Amt Hülchrath“ in Kurköln weiterzuleben. Nachdem die Zivilsiedlung zur Stadt erhoben worden war, erfolgte im Jahre 1323 der Ausbau von Burg und Ansiedlung Hülchrath. Betrachtet man die die Kragsteine, die den Erkes des Turmes tragen, stellt man fest, dass sie hebräische Schriftzeichen tragen. Es handelt sich dabei um jüdische Grabsteine aus Köln. Nach der Vertreibung der Juden nach der Pest, wurden sie Mitte des 14. Jahrhunderts hierhin gebracht und dienten als Baumaterial. Im Jahre 1348 wurde der die St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft gegründet. Das Herzogtum Jülich versuchte im Jahre 1499 vergeblich die Stadt Hülchrath zu belagern.*** Neuzeit *** Im Jahre 1583 wurde der Ortes während des Truchsessischen Krieges zerstört. 1608 wurde der jetzige Ort östlich der Burg als Flecken und mit besonderen Privilegien ausgestattet neugegründet. Zwischen 1590 und 1630 kam es zu zahlreichen Hexenprozessen auf Schloss Hülchrath. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde im Jahre 1642 Ort und Burg Hülchrath belagert und wieder einmal zerstört. 1794 besetzten französische Truppen Hülchrath und lösten das kurkölnische Amt auf. Es entstand die Mairie Hülchrath im Département de la Roer. 1798 wurde die Burg Hülchrath an den letzten kurkölnischen Amtmann verkauft. 1815 kam Hülchrath an das Königreich Preußen. Ein Jahr später wurde die Bürgermeisterei Hülrchrath gebildet. Sie bestand aus den Ortschaften Hülchrath, Gubisrath, Münchrath, Mühlrath, Neukirchen, Hoisten, Speck, Wehl und Helpenstein. 1909 wurde der Sitz des Bürgermeisters der Gemeinde Hülchrath nach Neukirchen verlegt. Als die Gemeinde Hülchrath 1929 an den Landkreis Grevenbroich-Neuß kam, wurde sie in Gemeinde Neukirchen umbenannt.Von 1937 bis 1945 nutzten die Nationalsozialisten die Burg Hülchrath. Von hier aus wurde das Werwolf-Attentat auf den Aachener Oberbürgermeister Franz Oppenhoff gestartet. Am 31. Dezember 1974 wurde die Gemeinde Neukirchen aufgelöst und am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung Hülchraths in die Stadt Grevenbroich.*** Wettbewerb - Unser Dorf soll schöner werden *** Im Rahmen des landesweit ausgetragenen Wettbewerbs Unser Dorf soll schöner werden hat Hülchrath bereits einige Preise erhalten: Kreiswettbewerb 1992 3. Platz Kreiswettbewerb 1994 3. Platz Kreiswettbewerb 1996 2. Platz Kreiswettbewerb 1999 1. Platz Kreiswettbewerb 2002 Kreissieger Landeswettbewerb 2003 BronzeQuelle: WikipediaDehnungs-i) ist eine große kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen, zum Rhein-Kreis Neuss gehörend, mit rund 65.000 Einwohnern. Sie liegt im Städtedreieck Düsseldorf - Köln - Mönchengladbach und steht an 135. Stelle der größten Städte Deutschlands. (Stand 31. Dezember 2005) * * * * * * * * **** Ausdehnung des Stadtgebiets ***Das Stadtgebiet hat heute eine Ausdehnung von 102,6 Quadratkilometern. Es ist beeinflusst durch zwei Braunkohlekraftwerke, die aktuell angrenzende Braunkohleförderung und die früheren Abbaggerungen von Orten und Gehöften Grevenbroichs, sowie die dadurch entstandenen künstlichen Anhöhen (renaturierte Abraumhalden) Vollrather Höhe und Gustorfer Höhe. Durch gute Verkehrsanbindungen im Straßen- und Schienennetz, die nahen Kohlekraftwerke als Energieversorger und die Lage zwischen den Städten mit der größten Bevölkerungsdichte von Nordrhein-Westfalen haben sich in der Geschichte und Gegenwart einige (Groß-)Industrieunternehmen angesiedelt.Heute lebt man im Stadtgebiet verteilt in 32 Ortschaften. Dazwischen liegen Wälder, Wiesen und Äcker entlang der Erft, die auf einer Länge von 20 km die Stadt durchfließt und in der nahen Kreisstadt Neuss in den Rhein mündet.* * * * * N a c h b a r s t ä d t e * * * * * *Die Stadt Grevenbroich grenzt im Norden an Stadtteile von Korschenbroich und Jüchen, im Osten an Neuss und an die Gemeinde Rommerskirchen, im Süden an Bedburg und ebenfalls Rommerskirchen, sowie im Westen an Jüchen, wo es allerdings durch den Braunkohletagebau Garzweiler fast komplett abgetrennt wird. Nicht nur durch den Rhein-Kreis Neuss, sondern auch wirtschaftlich sind die Städte durch sich ergänzende Industrie miteinander verbunden. StadtgliederungDie Stadt Grevenbroich in ihrer heutigen Struktur als Mittelzentrum wurde im Zuge der kommunalen Neugliederung 1975 aus sieben Städten und Gemeinden des ehemaligen Kreises Grevenbroich gebildet, zu denen auch die früher kurkölnische Stadt Hülchrath mit ihrem bedeutenden Schloss und die Stadt Wevelinghoven mit dem ebenfalls historisch bedeutenden Kloster Langwaden zählten.Stadt- und Ortsteile von Grevenbroich sind: Allrath, Barrenstein, Busch, Elsen, Frimmersdorf, Gilverath, Gindorf, Gruissem, Gubisrath, Gustorf, Hemmerden, Hülchrath, Kapellen, Laach, Langwaden, Mühlrath, Münchrath, Neuenhausen, Neubrück, Neu-Elfgen, Neukirchen, Neurath, Noithausen, Orken, Südstadt, Tüschenbroich, Wevelinghoven und Vierwinden, sowie die abgebaggerten, ehemaligen Orte Elfgen und Gürath. (Nicht aufgeführt sind als nicht geschlossen geltende Weiler, Siedlungen und Gehöfte)Vor ca. 30 Millionen Jahren, sanken Teile des Rheinischen Schiefergebirges ab und es bildete sich ein Niederungsgebiet. Bedingt durch das damals subtropische Klima gab es ein artenreiches, üppiges Pflanzenwachstum. Vor ca. 15 Millionen Jahre starben diese Pflanzen ab und bildeten eine bis zu 270 Meter dicke Schicht. Durch den Druck der darüber liegenden Erdschichten wurde der Torf zu Braunkohle gepresst.Großräumig betrachtet gehört Grevenbroich heute unter anderem durch die Kölner Bucht zum atlantisch-maritimen Klimabereich, der sich durch schneearme Winter bei einer durchschnittlichen Januartemperatur von 2 °C auszeichnet. Die mittlere Temperatur im Juli liegt bei 24 °C, die durchschnittliche Jahrestemperatur bei 12 °C. Somit kann Grevenbroich zu den wärmsten Regionen Deutschlands gezählt werden und Schneefälle, die über mehrere Tage liegen bleiben, sind eher als Ausnahme zu betrachten. Der mittlere Jahresniederschlag liegt bei 743 mm. (Die Messwerte weichen je nach Messort/-station und Statistikzeitraum um bis 1 °C ab)Die zwei Kohlekraftwerke in den Stadtteilen Neurath und Frimmersdorf sowie das Kraftwerk Niederaußem tragen auch zur Lufterwärmung bei. Da das für die Grevenbroicher Kraftwerke benötigte Kühlwasser in den Fluss Erft geleitet wird, hat diese außergewöhnlich hohe Wassertemperaturen. Durch das Absümpfen des Tagebau Hambach (flussaufwärts) ist der Grundwasserspiegel stark gefallen und hat den Anschluss an die Erft verloren, wodurch diese eigentlich zu einem stehenden Gewässer werden müsste. Dies wird jedoch durch künstliches Einleiten von jährlich 520 Millionen Kubikmeter sauberem, aber warmem "Sümpfungswasser" verhindert, welches wird aus mehreren hundert Metern Tiefe abgepumpt und in den Fluss geleitet wird, um den Tagebau trocken zu halten und an die Kohle heran zu kommen. Weil die Erft dadurch zu einem ganz großen Teil aus warmen Abwässern besteht, ist sie auch im Winter nie kälter als 10 °C, was man im Winter am warmen Nebel in Teilbereichen über der Erft auch gut sehen und spüren kann.Diese Tatsache beeinflusst wiederum die Erwärmung, sodass es in Grevenbroich zu kuriosen Vorfällen kommt. So wurden in der Erft bereits öfters tropische Tiere und Pflanzen gefunden, die teils sogar heimische Arten bedrohten und bekämpft werden mussten. Die am besten bekannt gewordenen Funde waren mehrmalig zufällig geangelte Piranhas, das aus Südamerika stammende Wassertausendblatt und die Dichtblättrige Wasserpest in der Erft [1] . In einem Gebiet nahe der Kraftwerke wurden für die Region ungewöhnliche Orchideen (Helm-Knabenkraut und Mücken-Händelwurz) entdeckt. Neben den Piranhas werden auch immer wieder eigentlich in Nordamerika beheimatete Sonnenbarsche heraus gefischt. [2]Durch die Zugehörigkeit zum Erdbebengebiet Kölner Bucht entstehen üblicherweise in der Region mehrmals im Monat Kleinbeben, die in der Regel nicht gespürt werden. Ein starkes Erdbeben (ca. 5,5 bis 6,0 auf der Richterskala) tritt im Großraum durchschnittlich etwa alle 200 Jahre auf. Für internationale Verhältnisse fallen diese relativ schwach aus, jedoch ist dies das stärkste Erdbebengebiet Deutschlands.********** G e s c h i c h t e ***********Nahe einer alten Römerstraße zwischen Rhein und Maas wurde das sumpfreiche Gebiet von den Grafen von Kessel, deren Stammsitz die Grafschaft Kessel an der Maas war, Ende des 13. Jahrhunderts urbar gemacht. Inmitten der Besitzungen errichteten sie auf einer Kiesbank eine befestigte Burganlage, die von Brüchen, Sümpfen und der Erft umgeben, einen sicheren Schutz gegen feindliche Angriffe bildete.In der Folge wurde das Dorf nach seinen gräflichen Besitzern als „Bruche comitis“ - der Grafen Bruch oder Bruchland - bezeichnet. 1297 wurde das Wilhelmitenkloster in munitione Bruyke (in der befestigten Ansiedlung Broich) errichtet. Teile des Wilhelmitenklosters mit dem Bernardusturm sind heute noch zwischen der Pfarrkirche St. Peter und Paul und dem Alten Rathaus zu sehen. 1307 wurden Burg und Ort durch Schiedsspruch den Grafen und späteren Herzögen von Jülich zugesprochen. 1311 wurde Grevenbroich erstmals als Stadt „oppidum nostrum bruke“ urkundlich gesichert erwähnt.Im 15. Jahrhundert bauten die Grafen von Jülich die ehemalige Burganlage zum landesherrlichen Schloss um, in dem seit 1425 mehrfach der Jülicher Landtag abgehalten wurde. Vom ehemaligen Schloss ist noch der Palasbau nebst einem Torgebäude, welches das Schloss von der Stadt trennte, vorhanden. Heute noch bildet das Alte Schloss mit seiner ausgezeichneten Gastronomie, mit großen Versammlungs- und Konferenzräumen einen kulturellen und gesellschaftlichen Mittelpunkt im Zentrum der Stadt, so dass Grevenbroich von jeher gerne als Schlossstadt bezeichnet wird.Grevenbroich war bis zur Besetzung der französischen Revolutionstruppen im Jahre 1794 Sitz des jülichschen Amtes Grevenbroich zu dem auch die Stadt Mönchengladbach und Rheydt gehörten.Bis gegen Ende des 18. Jahrhunderts wuchs die Stadt nicht über die Wälle mit davorliegenden Wassergräben hinaus, die sie als sogenannte „innere Festung“ umgaben. Dann entwickelte sie sich schnell. 1767 zählte Grevenbroich 330 Einwohner, 1820 waren es 627 und 1871 schon 1325. Entscheidend für diese Entwicklung war die Errichtung eines Eisenbahnknotenpunktes, der industrielle Ansiedlungen ermöglichte und die Stadt bald zum verkehrserschlossenen Standort der Textil-, Metall- und Nahrungsmittelindustrie sowie des Braunkohleabbaus machte. 1900 zählte die Stadt dann 3.410 Einwohner.Der zur Stadt Grevenbroich gehörende Ort Gürath musste um 1900 als erstes Dorf dem Braunkohlebergbau im rheinischen Revier weichen. Gürath (ältere Schreibweisen: Judenrode, Gudenrode) war Sitz einer Kommende des Deutschen Ordens. Wie auch einige andere Gebiete im Stadtgebiet Grevenbroich wurde der ehemalige Ort Elfgen ebenfalls weggebaggert und das damalige Gut Vollrath in Neuenhausen ab Mitte des 20. Jahrhunderts mit Abraum aus der Braunkohleförderung verschüttet. Dadurch entstanden die künstlichen Anhöhen Vollrather Höhe (auf deren Gebiet Gut Vollrath lag) und die Gustorfer Höhe (auf deren Gebiet der Ort Elfgen lag). Diese sind renaturierte Abraumhalden, wodurch die natürliche Landschaft erheblich verändert wurde. Ein Teil der Einwohner von Elfgen wurde in den neu angelegten Ortsteil Neu-Elfgen umgesiedelt.1995 fand in der Stadt die Landesgartenschau statt.Im Jahr 2005 wurde die Stadt mit „Gold“ beim bundesweiten Wettbewerb „Unsere Stadt blüht auf“ ausgezeichnet.*** *** *** ***Einwohnerentwicklung*** *** ***Die Bevölkerungszahl von Grevenbroich wuchs im Mittelalter und der frühen Neuzeit nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück. Durch die Industrialisierung im 19. und 20. Jahrhundert beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum. Lebten 1840 erst 823 Menschen in der Stadt, so waren es 1939 bereits 12.380. Auch danach stieg die Bevölkerungszahl weiter. 1961 hatte Grevenbroich 21.955 Einwohner.Eingemeindungen mehrerer Orte in der Umgebung brachten der Stadt am 1. Januar 1975 einen Zuwachs von 30.343 Personen auf 56.935 Einwohner. Am 30. Juni 2005 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Grevenbroich nach Fortschreibung des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen 64.807 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern) - historischer Höchststand. Ende November waren es 64.507, somit wurde die 65.000 Einwohner-Hürde als Ziel des Bürgermeisters erneut verfehlt.* * * * * *WappenDas Stadtwappen zeigt eine stilisierte silberweiße Burg mit Zinnenturm und niederem gezinnten Anbau und auf der linken Seite ein gelbgoldenes Schild mit dem rot bewehrten und bezungten schwarzen Jülicher Löwen auf rotem Grund. In der heutigen Form wird es seit 1976 geführt und geht auf ein Schöffensiegel von 1308 zurück.* * * * * ** * * B a u w e r k e * * *Das im klassizistischen Stil gebaute Museum „Villa Erckens“ ist auch baulich und geschichtlich interessant. Der Name führt auf den damaligen Bau im Jahre 1887 als Privatwohnsitz durch den Industriellen Oskar Erckens zurück. Der wirtschaftliche Einbruch in Folge des 2. Weltkrieges, von dem sich seine in unmittelbar angrenzender Nähe befindliche „Erckens & Co Baumwollspinnerei und -Weberei“ nicht mehr erholte, führte 1956 zur Schließung seiner Betriebsstätte. Darauf hin erwarb die Stadt Grevenbroich Villa und Park von der Familie Erckens, um diese bis in die 1980er Jahre als Verwaltungsnebenstelle zu nutzen. Nach einem Umbau und Renovierung wurde die Villa Erckens am 17. Juni 1989 als „Museum im Stadtpark“ eröffnet. [7]Bekannte Sehenswürdigkeiten sind neben dem mittelalterlichen Schloss Hülchrath inklusive des Stadtteils Hülchrath, der Stadtteil Wevelinghoven mit dem Alten Pastorat von 1653, das Kloster Langwaden und das Haus Horr.Etwa im Jahre 1145 erfolgt die Gründung des Klosters als Prämonstratenserinnenkloster auf Wunsch von Grafen Christian von Wevelinghoven. Eine erste urkundliche Erwähnung erfährt das Kloster durch den Kölner Erzbischof Philipp I. von Heinsberg im Jahre 1173.Eine Gedenktafel an Florenz von Wevelinghofen (Bischof von

Heroes:

Soehne und Toechter der StadtFranz Daniels (* 1692, † 1749), Abt des Klosters Kamp, Erbauer des Terrassengartens Hermann Josef Stuebben (* 10. Februar 1845 in Huelchrath, zaehlt seit der Eingemeindung 1975 zu Grevenbroich; † 8. Dezember 1936 in Frankfurt am Main), Architekt. Dorothee Wilms (* 11. Oktober 1929 in Grevenbroich), Politikerin (CDU). Arnold Wolff (* 26. Juli 1932 in Wevelinghoven), Architekt. * * * * * * * Persoenlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben * * * * * * * Hans Gottfried Bernrath (* 5. Juli 1927 in Meerbusch-Osterath), Politiker (SPD). Lange Jahre Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestags. * * * Kurt Bodewig (* 26. April 1955 in Rheinberg), Politiker (SPD). Von 2000 bis 2002 Bundesminister fuer Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. 2002 unterzeichnete er den Vertrag fuer die LKW-Maut mit dem Toll-Collect-System. * * * Edmund Feuster (* 30. Mai 1954 in Juechen, Kreis Neuss), Politiker (SPD). Von 2000 bis 2005 ein Landtagsabgeordneter in Nordrhein-Westfalen. * * * Horst Schlaemmer (* 16. Oktober 1957 in Grevenbroich)Comedypreis 2006 * * * Werner Techenmacher (* 13. September 1590 in Elberfeld, † 2. April 1638 in Xanten) war nach 1611 als Pfarrer der reformierten Gemeinde in Grevenbroich taetig. * * * Diedrich Uhlhorn (* 3. Juni 1764; † 5. Oktober 1837 ). Erfinder der modernen Kniehebelpresse zum Praegen von Muenzen und Metallen, die er 1817 in Grevenbroich baute und bis heute ein gaengiges Praegeverfahren fuer Muenzen ist. * * * Simone Wiegele (* 11. April 1986 in Meerbusch), Sportlerin, Weltmeisterin 2006 im Voltigieren (Mannschaft) bei den World Equestrian Games in Aachen