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NAME Kaiserslautern, K-Town, K-City
DATE OF BIRTH 1125
HEIGHT 245m ü. NN
SIZE 139,72 km²
POPULATION 99.800
TEAMS 1.FC Kaiserslautern, Kaiserslautern Braves, K-Town Pikes, K-Town Bears
INDUSTRY Coca Cola, OPEL, Corning, Pfaff, Kammgarn, Gebr. Pfeiffer, Eisenwerke
UNIVERSITY Technische Universität (Architektur, Mathematik, Physik, Biologie)
BEST FRIENDS St.Quentin (FRA), Davenport (USA), Newham (ENG), Bunkyo-Ku (JAP), Guimares (POR), Silkeborg (DK), Brandenburg
ENEMY Saarland
MUSIC Hip Hop, Grime, House, Rock
COLOR Red/White
FOOD Saumagen, Sauerkraut, Bratwurst
DRINK Coca Cola, Beer
BIG CHIEFS Kaiser Friedrich I. Barbarossa, Fritz Walter, Otto Rehagel, Karl Heinz Feldkamp, Asphaltliteraten, Illaz Canbe, Chief Justice
CREATE YOUR OWN! - or - GET PAID TO TAKE SURVEYS!Eigene Slideshow erstellen     Alle Fotos ansehen Ich bin eine Industrie- und Universitätsstadt am nordwestlichen Rand des Pfälzerwaldes im Süden des Bundeslandes Rheinland-Pfalz.
Ich habe den Status einer kreisfreien Stadt und bin gleichzeitig Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Kaiserslautern. Bekannt bin ich unter anderem durch meinen Fußballclub 1. FC Kaiserslautern und durch meine international als positiv bewertete Rolle als einer der Austragungsorte der Fußball-WM 2006.
Nach 1571 ließ Johann Casimir neben der Barbarossaburg ein Schloss bauen. Im Dreißigjährigen Krieg wurde ich mehrfach umkämpft und besetzt. 1688 wurde ich im Pfälzischen Erbfolgekrieg und danach im Spanischen Erbfolgekrieg 1703 erneut durch die Franzosen besetzt, Schloss und Burg wurden daraufhin gesprengt. Nach den Napoleonischen Kriegen kam ich 1801 unter französische Herrschaft und wurde Sitz einer Unterpräfektur. Nach den Befreiungskriegen wurde die Pfalz 1816 und damit auch ich bayerisch. In der Revolution von 1849 residierte in der Fruchthalle eine "Provisorische Regierung", die die Unabhängigkeit der Pfalz von Bayern proklamierte.
Nach 1850 entwickelte ich mich zu einer Industriestadt. Durch die Gründung von Einrichtungen wie der Kammgarnspinnerei und der Nähmaschinenfabrik Pfaff entwickelte ich mich zum bedeutendsten Industriestandort der Pfalz.
Nach dem Ersten Weltkrieg stand ich unter französischer Verwaltung (bis 1930), wogegen sich 1923/24 Separatistenunruhen erhoben.
Im März 1933 begann die nationalsozialistische Zeit. Zu dieser Zeit hatte ich 648 jüdische Einwohner, 1932 waren es noch 765. Aufgrund der 1933 einsetzenden Schikanen und wirtschaftlichen Boykottmaßnahmen verließen mich viele Juden. Im August 1938 wurde die Synagoge abgerissen. Die meisten der noch in mir lebenden Deutschen jüdischen Glaubens wurden am 22. Oktober nach Gurs deportiert (Wagner-Bürckel-Aktion). Nur wenigen gelang von dort die Flucht. Viele starben an Hunger und Krankheiten. Im August 1942 wurden Transporte in die Gaskammern von Auschwitz und Lublin-Majdanek zusammengestellt. Von den 90 Juden, die 1939 noch in Kaiserslautern lebten, sind nach ihrer Deportation mindestens 78 ermordet worden.
Im Zweiten Weltkrieg kam es ab 1940 immer wieder zu massiven Luftangriffen, die Bevölkerung wurde mehrmals evakuiert. Bei mehreren Großangriffen 1944/45 wurde ich weitgehend zerstört. Am 20. März 1945 wurde ich durch die Amerikaner eingenommen, was den Krieg für mich beendete.
Die Nachkriegszeit ist durch verkehrsgerechten Wiederaufbau der Stadt und Zuzug Tausender Vertriebener gekennzeichnet. Zugleich wurde mein Raum zur größten US-amerikanischen Garnison außerhalb der USA. Die Eingemeindung umliegender Ortschaften bewirkte, dass ich 1969 zur Großstadt wurde. 1970 wurde die Universität Kaiserslautern gegründet.
Die zunächst wiederaufblühende Industrie, die sich z. B. 1966 durch die Ansiedlung von Opel zeigte, war jedoch durch die militärische Nutzung großer Flächen in ihren Entwicklungsmöglichkeiten gehemmt, in den 1970er-Jahren kam die Industrie in die Krise. So folgten 1981 der Konkurs der Kammgarnspinnerei, Entlassungen bei Pfaff, Opel usw. Weitere Probleme entstanden durch die Verkleinerung der amerikanischen und den Abzug der französischen Garnison. Heute sieht man mich, unterstützt durch Konversionsprojekte des Landes, auf dem Weg zu einer "Wissenschafts- und IT-Stadt". Erfolgreiche Projekte in diesem Zusammenhang sind die Einrichtung des sog. PRE-Parks, des Fraunhofer-Institutes und des Max-Planck-Institutes in Nähe der Technischen Universität sowie das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI).
Ich habe rund 98.500 Einwohner und bin damit neben Trier, Mainz, Ludwigshafen und Koblenz ein Oberzentrum des Landes Rheinland-Pfalz.
Meine Einwohnerzahl lag seit der Mitte des 16. Jahrhunderts bis etwa 1800 stets zwischen 1000 und 3000. Zwischen 1802 und 1834 verdoppelte sich die Einwohnerzahl auf ca. 7000. Mit Beginn der Industrialisierung in der Mitte des 19. Jahrhunderts setzte ein starkes Bevölkerungswachstum ein, 1900 lebten bereits 48.000 Menschen in der Stadt. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs zählte man ca. 70.000 Einwohner, nach Kriegsende waren es noch etwa 56.000.
Durch Zuzug stieg meine Einwohnerzahl auf über 86.000 in den 1960ern. Durch die Eingemeindung mehrerer umliegender Orte überschritt ich 1969 die Grenze von 100.000 Einwohnern, wodurch ich zur Großstadt wurde. Im Jahre 2000 sank meine Einwohnerzahl jedoch wieder unter die Grenze von 100.000.
Am 30. Juni 2005 betrug meine „Amtliche Einwohnerzahl“ für nach Fortschreibung des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz 99.685 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern). Hinzu kommen knapp 48.000 US-Amerikaner (Soldaten, ehemalige Soldaten, amerikanische Zivilangestellte und ihre Familienangehörigen), die in mir und am Luftwaffenstützpunkt Ramstein Dienst tun und in Stadt und Landkreis wohnen. Ich, ohne eingemeindete Dörfer, zähle etwa 85.000 Einwohner.
Mein Name lautete ursprünglich "Lutra" nach dem Flüsschen, das durch mich floss. Heute wird die Lauter unterirdisch durch die Stadt geführt. Im Jahre 1322 ist in einer Urkunde erstmals der Name 'Kayserslûtern' bezeugt. Die Hinzufügung des Wortes Kaiser bezieht sich wahrscheinlich auf das Wirken Kaiser Friedrichs I. Barbarossa, der hier ab 1152 die Kaiserpfalz erbauen ließ und sich bis zum Jahre 1186 fünfmal darin aufhielt, um Kreuzzüge vorzubereiten.
mein Wappen zeigt in Rot einen silbernen Pfahl, belegt mit einem steigenden blauen Fisch (Hecht). Die Stadtfarben sind Rot-Weiß. Der Pfahl ist bereits seit 1266 belegt und stellt den Bach Lauter dar, welche der Stadt den Namen gab. Ab 1373 ist der Fisch als Wappenfigur belegt. Die Form beider Symbole sowie die Wappenfarben wechselten im Laufe der Geschichte mehrmals. Doch sind die Stadtfarben Rot und Weiß seit 1545 nachweisbar. In seiner heutigen Form wurde das Wappen am 3. August 1842 von König Ludwig I. von Bayern genehmigt. In früheren Jahrhunderten enthielt das Siegel auch noch andere Symbole, zum Beispiel eine Zinnenmauer mit als Kirchtürmen gedeuteten Gebäuden.
Vor allem mein Süden liegt im grenzüberschreitenden Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen.
So befinden sich auch innerhalb meiner Gemarkung zahlreiche Sehenswürdigkeiten des Pfälzer Waldes wie der Humbergturm, ein Aussichtsturm südlich der Stadt, der Wildpark am Betzenberg und das Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg, das als Spielstätte für Heimspiele des 1. FC Kaiserslautern dient.
Die beiden bekanntesten Burgen im Stadtgebiet sind die ebenfalls im Pfälzerwald gelegenen Burgen Hohenecken, die den gleichnamigen südwestlichen Stadtteil Hohenecken überragt, sowie die östlich der Stadt liegende, im Wald versteckte Burg Beilstein.
Im Stadtzentrum befindet sich die Gartenschau, die aus der ersten Landesgartenschau von Rheinland-Pfalz hervorging und die größte Dinosaurier-Ausstellung Europas beherbergt, das sogenannte Kulturzentrum Kammgarn, das in den Bauten der ehemaligen Kammgarn-Spinnerei beim jetzigen Gartenschaugelände untergebracht ist, der Japanische Garten Kaiserslautern und der Kaiserbrunnen am Mainzer Tor, der im Jahr 1987 von Gernot Rumpf geschaffen wurde
In Stadt und Landkreis Kaiserslautern leben knapp 48.000 US-Amerikaner (Soldaten, ehemalige Soldaten, amerikanische Zivilangestellte und ihre Familienangehörigen), die in der Militärgemeinde Kaiserslautern (KMC - Kaiserslautern Military Community) organisiert sind. Die starke Präsenz der Amerikaner (der Raum Kaiserslautern ist die größte amerikanische Siedlung außerhalb der USA) hängt mit dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein Air Base in Ramstein-Miesenbach, etwa zehn km westlich von Kaiserslautern, zusammen.
Es entstanden eigens für die amerikanischen Soldaten neue Wohngebiete wie die „Vogelweh“ im Westen der Stadt, in denen sogar die Straßennamen amerikanisch sind und Namen wie etwa "Third Avenue" oder "Florida Loop" tragen.
Aktuelle militärische Stützpunkte der Amerikaner sind das 21. Sustainment Command (Exp), die Community Facility, die Daenner Kaserne (mit General Support Center - Europe, Movement Control Team und Support Center), das Einsiedlerhof Training Anx, die Flugsimulation Einsiedlerhof Air Station, Hill 365 Radio Relay Fac, Army Depot, Equip Spt Center, Family Housing Anx No 3, Kapaun Administration Anx, die Kleber Kaserne (mit Transportation und Kaiserslautern Legal Center), die Panzer Kaserne, die Pulaski Barracks (mit Base Support Battalion), die Rhine Ordnance Barracks und das Vogelweh Family Housing Annex.
Die Amerikaner sind für mich und den Kreis Kaiserslautern ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und die deutsche Wirtschaft und Bevölkerung hat sich auf die Amerikaner als Kunden, Konsumenten und Mieter eingestellt. So sind Speisekarten in Restaurants sehr oft zweisprachig gehalten, der US-Dollar wird vielfach neben dem EURO als Zahlungsmittel akzeptiert und Rechnungen in Restaurants werden z.T. mit beiden Währungen darauf ausgestellt. Auch die Stadtverwaltung hat sich auf die Situation eingestellt und verschickt Strafzettel wegen Verkehrsverstößen mit Zahlungsaufforderung an amerikanische Verkehrssünder in englischer Sprache. Allerdings werden von der Stadt keine US-Dollars akzeptiert. In Geschäften sind die Angestellten vielfach zweisprachig. Unter amerikanischen Soldaten und deren Angehörigen hat sich zum Teil die Bezeichnung K-Town für Kaiserslautern durchgesetzt. So sind manche Straßenschilder der US- Armee damit bezeichnet. Der Name taucht auch in einem Lied des Liedermachers Reinhard Mey auf.
In Kaiserslautern gibt es insgesamt 36 allgemein-, berufs- und weiterbildende Schulen aller Schultypen, die von über 20.000 Schülern besucht werden. Eine Besonderheit ist das Heinrich-Heine-Gymnasium, das als Sportschule und mit einem Internatszweig für Hochbegabte auch überregionalen Ruf genießt. Ebenfalls überregional orientiert ist die Meisterschule Kaiserslautern, eine berufsbildende Schule mit Berufsfachschule und Fachschule für Technik sowie zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung, die sich in der Trägerschaft des Bezirksverbands Pfalz befindet.
Die beiden Hochschulen im Stadtgebiet sind die Technische Universität Kaiserslautern, die 1970 als Teil der Universität Trier-Kaiserslautern gegründet und 1975 verselbständigt wurde. An die Universität angegliedert ist das überregional tätige Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung, das mittlerweile nach der Fernuni Hagen der zweitgrößte Fernstudienanbieter Deutschland ist. Ebenfalls an der TU befindet sich das einzige Patentinformationszentrum in Rheinland-Pfalz, das anerkannter Kooperationspartner des Deutsche Patent- und Markenamt ist. Die Fachhochschule Kaiserslautern entstand 1971 durch Vereinigung mehrere Bildungseinrichtungen, die zum Teil schon seit dem 19. Jahrhundert bestanden, unter anderem Staatliche Ingenieurschule für Bauwesen, Staatliche Ingenieurschule für Maschinenwesen und Staatliche Ingenieurschule für Textiltechnik. Der Hauptstandort ist Kaiserslautern, Teile des Lehrangebots werden in Pirmasens und in Zweibrücken angeboten.
Bedeutende Kaiserslauterer Forschungseinrichtungen sind das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), das Fraunhofer-Institut Experimentelles Software Engineering (Fraunhofer IESE), das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (Fraunhofer ITWM), das Institut für Oberflächen- und Schichtanalytik (IFOS) und das Institut für Verbundwerkstoffe (IVW). Im Aufbau befindet sich zur Zeit das Max-Planck-Institut für Softwaresysteme. Die Technische Akademie Südwest e. V. (TAS) bietet berufsbegleitende Weiterbildung auf technischem Gebiet an. Die vom Bezirksverband Pfalz getragene ehemalige „Heimatstelle Pfalz“ heißt heute Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde. Das Institut betreibt historische Forschungen insbesondere zur pfälzischen Auswanderungsgeschichte. In dem Gebäude war auch die Pfälzische Wörterbuchkanzlei als Außenstelle der Mainzer Akademie der Wissenschaften angesiedelt, die 1997 das Pfälzische Wörterbuch fertigstellte und jetzt an einem „Wörterbuch der deutschen Winzersprache“ arbeitet.
Das Pfalztheater ist ein Mehrsparten-Theater für Oper, Operette, Musical, Ballett und Schauspiel. Es befindet sich in der Trägerschaft des Bezirksverbandes Pfalz und der Stadt Kaiserslautern.
An Kinos gibt es in Kaiserslautern das Kinocenter UCI Kinowelt, den Central Filmpalast und ein Spielfilm- und Programmkino mit dem Namen Union-Kino.
In der Fruchthalle finden gesellschaftliche Veranstaltungen und Konzerte statt, im Kulturzentrum Kammgarn Rap-, Hip-Hop-, Rock-, Jazz-, Blues- und Pop-Konzerte, Comedy und andere vergleichbare Veranstaltungen .
Im Jugend- und Programmzentrum werden Kleinkunst und Musik angeboten.
Das Gasthaus Step's am alten Westbahnhof bietet Gastronomie für Ältere mit Live-Musik sowie Jazz- und Latino-Nights. Das Irish House ist ein Irisches Pub mit Live-Musik. Das Underground ist ein Club für gitarrenorientierte Live-Musik und Rockabende.
Museen und Bibliotheken [Bearbeiten]Die so genannte Pfalzgalerie ist eine Kunstgalerie, die sich in der Trägerschaft des Bezirksverbands Pfalz befindet. Sie wurde als Kunstgewerbeanstalt gegründet, Schwerpunkt der Sammlung sind heute Werke des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts
Im Wadgasserhof und im Theodor-Zink-Museum werden Stadt- und Regionalgeschichte vermittelt.
An Bibliotheken sind die Stadtbibliothek, die Universitätsbibliothek mit einer Zentralsammlung und mehreren Fachbereichsbibliotheken, die Hochschulbibliothek (Bibliothek der Fachhochschule) sowie die Pfalzbibliothek (eine wissenschaftliche Spezialbibliothek des Bezirksverbands Pfalz zu pfalzspezifischen Themen) vorhanden. Der Bestand der genannten Bibliotheken ist über die Website[1] im Internet recherchierbar. Daneben gibt es einige Schulbüchereien, auch einige Kirchengemeinden bieten kleine Büchereien an.
Regelmäßige Veranstaltungen [Bearbeiten]Im Mai jeden Jahres findet die sogenannte Maikerwe (ein Jahrmarkt) statt. Im Juni folgt das AStA-Sommerfest an der Universität und im Juli das Altstadtfest. Im September gibt es Musikveranstaltungen in der ganzen Stadt, die vom Werbeverband "Kaiser in Lautern" veranstaltet werden und unter dem Namen Barbarossafest „Swinging Lautern“ laufen. Analog zur Maikerwe findet im Oktober die Oktoberkerwe (ebenfalls ein Jahrmarkt) statt und etwa ab dem 1. Advent der Weihnachtsmarkt.

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