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(Einsendeschluss: 23.03.07, Rechtsweg ausgeschlossen)
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Tanz auf dem Vulkan revisited.
Feinster Berliner Trash PopAus gutem Grund, sind Jenna+Ron beim vergangenen „Bundesvision Song Contest“ für Sachsen-Anhalt angetreten. Der musizierende Teil der Familie (Mutter + zwei Onkel) stammt aus Wittenberg – Gitarrist und Sänger Ron erblickte das Licht der Welt in der Lutherstadt und lebte dort bis zum sechsten Lebensjahr. Und selbst wenn in Jennas Pass als Geburtsort Berlin, verzeichnet ist - das Wissen um die Wurzeln, die Fähigkeit die Geschwindigkeit einer Metropole mit der Aufbruchsstimmung der Kindheit zu verbinden, sind im musikalischen Output der Beiden, immer präsent.
Wenn Jenna+Ron von ihrem Bandprojekt sprechen, sprechen sie von ihrem Lebenswerk. 2006 erschien das Kreuzberger Geschwisterpaar, nach nur fünf Auftritten, auf der Bildfläche des nationalen Popzirkus, überzeugte Kritiker + Publikum mit einer Bühnenpräsenz und Songmaterial, wie man es sonst nur von altgedienten Profis des Gewerbes erwarten würde. Jenna+Ron beweisen, dass geschwisterliche Zusammenarbeit sich auszahlt, auch oder gerade dann, wenn es, hinter den Kulissen, immer wieder kracht... Jenna: „Es ist unglaublich. Wir streiten uns jeden Tag - aber wir müssen uns ja auch jeden Tag sehen!“ Ron: „Aber wir machen das nie in der Öffentlichkeit. Nicht mal vor der Band passiert uns das.“ Eins steht fest: Zum Schreiben und Produzieren aufgekratzt-dynamischer Dreiminuten-Meisterwerke im rotzigen Trash-Pop-Style, kann man einfühlsames Händchenhalten verzichten - ein gesundes, kreatives Reizklima hingegen, ist die beste Voraussetzung für Musik, die lebt.
Das Leben in Kreuzberg, die Indie- und Undergroundszene der Metropole , stehen für Ron, nach Jahren des musikalischen Schaffens, in keinem wirklichen Gegensatz zur Musikindustrie. Vielmehr haben die beiden Kreuzberger sehr früh schon begriffen, worum es wirklich geht, will man sich durchsetzen: Ein klares Ziel, harte Arbeit und die Fähigkeit in einer sich im rasenden Tempo verändernden Welt, die Übersicht zu wahren. Wer im zarten Alter von sechs Jahren, wie es damals hieß: „rübergemacht“ hat von Ost- nach Westberlin, hatte den Vorteil das Phänomen der Reizüberflutung unserer heutigen Zeit, den Überfluss an medialem „Input“, frühzeitig zu erfahren und spielerisch damit umzugehen.
Jenna+Rons Beitrag zum „Bundesvision Song Contest“ 2007 ist ein Aufruf zum Aufbruch - für Menschen, die was erreichen wollen, ohne sich dafür verstellen zu müssen! Der Wille zur Freiheit, dabei sein, laut sein, die Liebe zu einem Leben, von dem man am Morgen noch nicht sagen kann, was der Abend bringt, sind Lichtjahre entfernt vom klassischen „Verschwende deine Jugend“-Credo des Punks und gerade deshalb so provokant.
Jenna+Ron schwimmen nicht gegen den Strom - sie gestalten ihn, sie definieren sich nicht über die Abgrenzung zum Rest der Welt - sie nehmen was ihnen gefällt, und erschaffen einen eigenen (musikalischen) Kosmos und ihren persönlichen Platz im Leben, ohne sich auf hergebrachte Muster zu verlassen. „Der Song soll sagen: Leute, macht, was euch Spaß macht! Und wenn sich keiner traut, zu tanzen – egal, macht den Anfang, wenn ihr Lust habt, zu tanzen.“, erklärt Ron.
Und wer, verbindet den Freiheitswillen des Punk, die Aufbruchsstimmung guten Pops, die Geradlinigkeit sowie den hemmungslosen Hedonimus der Berlin-Kreuzberger Szene zu Songs, wie sie lebendiger nicht sein können, wenn nicht Jenna+Ron?