Tonträger
Freistoß (2002)
Freitagnacht (2003)
Live in Chemnitz (2004)
Freistil (2006)
Bandgeschichte
1999.
Die Grosse Freiheit gründet sich in Aachen.
Totti und Thomas hatten lange Zeit gemeinsam in Punk-Bands mit so sprechenden Namen wie "Die Amoklaufenden Frittenbuden", "Hate That" oder "Fluchtversuch"gespielt.
Heiko prügelte für Grunge- und Crossoverbands ("Trapland")auf sein Drumset ein.
Und Stefan, der 2003 für Oliver Wiegand einstieg, brachte einige Erfahrungen aus Metal und Rock mit.
2000.
Die vier Jungs finden schnell einen gemeinsamen Nenner. Ein bisschen Punk-Rock, ein bisschen Rock, poppige Melodien und deutsche Texte - fertig!
2001/2002.
Die Grosse Freiheit nimmt ihre erste Demo-CD "Freistoß" mit sieben Nummern zwischen Party-Punk und Pop-Rock auf.
Danach stürmt das Quartett auf die Bühne und wächst zu einer Live-Band heran.
2003.
Noch mehr Live-Gigs, Open-Airs und Bandwettbewerbe ("Drum Demo-Listeningsession, "Be your local hero").
Wenn die Freiheit nicht live spielt, schreibt sie neue Songs. Stefan Rübben steigt in die Band ein. Mit seinem Einsteig verändert sich auch die Musik der Grossen Freiheit: Es wird Härter und lauter!
Nachdem sich Stefan eingearbeitet hat, geht die Freiheit ins Studio, um endlich den "Freistoss"-Nachfolger aufzunehmen. Titel: "Freitagnacht"
2004.
Mit der neuen CD im Gepäck gehts auf die erste Mini-Tour. Titel "Nichts kann uns stoppen"
Neuenhaus,Berlin, Chemnitz und Frankfurt.
Das Jahr wird ein einziges Konzert. Die Freiheit ist fast überall, wo eine Bühne steht.
2005.
Die Freiheit beschließt nach dem Konzertjahr 2004 neue Songs zu schreiben und zieht sich in den Proberaum zurück. Natürlich nicht ohne die Songs auch immer wieder live zu testen.
2006.
Im Sommer ist es so weit. 13 neue Songs warten darauf die CD-Spieler dieser Welt zu erobern.
Im Juli geht die Freiheit ins Studio und nimmt den "Freistoss" Nachfolger "Freistil" auf.
Dazu der Umzug in einen neuen Proberaum und der Bau eines eigenen Studios.
