HADG

24.04.2008 | Ãœber 10k Views. Sind wir jetzt cool?

Ja, oder? Ich glaub schon.
Scherz beiseite. Auch wenn Millionen Bands vor uns das erreicht haben, trotzdem ist es ein schönes Gefühl.
Vielen Dank an alle, die gucken kommen, pogen, moshen, bangen, was auch immer. Die diversen Walls Of Death auf den letzten Konzerten (besonderen Dank an das geile Publikum beim X-Mas Rock und Rock Am Gleis) waren schon lustig.
Wir sind außerdem grade dabei fleißig neue Lieder zu schreiben. Es wird alles ein bisschen metalliger.
Nuja, dazu gibt's Gigs, Gigs, Gigs, schaut einfach ma rein. Empfehlung ist natürlich wieder klar RODAROCK .
Also Leute, bleibt am Rocken!

HADG (ausgesprochen: "hätsch") wird im Oktober 2003 als Coverband gegründet. In den Jahren 2003/04 übt man ca. 50 Hits, die jeder kennt, von Bands wie Limp Bizkit, Linkin Park, Sum 41, Green Day, Nirvana, Blink 182, Rage Against The Machine ein, entschließt sich dann allerdings den Umstieg auf eigene Songs zu wagen. Der Band ist es gelungen den Umstieg von Cover auf eigene Songs, ohne Verlust der Fanbasis, zu erreichen.

2004 und 2005 absolvieren HADG verstärkt Auftritte und ziehen sich nach einer Kompositionsphase zum Jahreswechsel 2005/06 ins Studio zurück, um ihre erste CD mit eigenen Songs aufzunehmen. Im März 2006 erscheint mit dem Titel "Awakening" die erste CD der Band unter dem von Berthold gegründeten Label TBM-Records. Die CD wird durch zahlreiche Auftritte in der Region, aber auch in ganz Deutschland, promotet.

Beeinflusst sind die Songs zunächst durch Stilelemente der ehemaligen Covermusik. Punk, Rock und Metal mit Mainstream-Refrains, das ist die Musik von HADG. Ein druckvolles Gerüst aus Drums und Bass, die Gitarren mal mehr Metal, mal mehr Punk, hauptsache zweistimmig. Die Refrains gehen ins Ohr und zwingen förmlich zum Mitsingen, wenn man denn nicht in der Menge hängen geblieben und völlig außer Puste ist.

Von Januar bis Juni 2007 arbeitet die Band an ihrem 2. Album "A Mirror In Shards", das Anfang Juli 07 erscheint. Dabei wendet man sich ein wenig vom Punk ab. Es werden härtere Töne angeschlagen, auch wenn durchaus weiterhin Stilelemente aller Richtungen zu finden sind.