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Niklas Luhmann

Guter Geist ist trocken!

About Me

“Herr Prof. Luhmann, welche Kritiker Ihrer Systemtheorie fürchten Sie am meisten?” - “Die Dummen.”

Sociologists have failed to produce even a partially adequate theory of society. Epistemological obstacles and humanist concerns for rationality and justice have prevented true progress in the discipline. With the "radically antihumanist , radically antiregional , and radically constructivistic " social system theory, it intends to bring about a sociological enlightenment. Die Gesellschaft der Gesellschaft focuses on communication as the only genuinely social phenomenon. Social systems differentiate and evolve as they communicate in three separate dimensions: the social, temporal, and functional. The path of evolution results from a history of variation, selection, and restabilization within these dimensions. Communication, bit by bit, produces social structures that, recursively, produce future structures. Society is communication. Sociology, as the science of society, is communication about how different societal systems operate, communicate, evolve, and maintain their boundaries.

[slightly modificated, but from URL http://links.jstor.org/sici?sici=0735-2751(200007)18%3A2%3C3 20%3ATSOSTG%3E2.0.CO%3B2-P]
Paul Watzlawick: You wrote for the masses, but you did a great job for constructivism! Chapeau and Rest in Peace, we will meet in Transcendence!

Dear friends (in spe ): If you like to be added, you should have any connection to systems-theory, sociology or other interests that can be connected with THINKING . No adds of profiles (bands!), unless there is any connection! Otherwise write a line and tell me, why you'd like to be added!


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Myspace-Systems-Theory-Group by Bianca Zthoi
English version of biography: see below!!!
English infos about my theory etc.: see the different blogs!!! Attention: These are Wikipedia-Infos, good for a first step to get to know something, but ONLY that, especially concerning theories like mine! They are much more complex and the Wikipedia-info is not always very precise!!

Ich tot? As if I were dead!

Zugegeben, das ist zwar geklaut, aber gibt ebenfalls wieder, was Sache ist: Schon zu Lebzeiten war ich als meistzitierter Soziologe in den Human- und Kulturwissenschaften durch die Nennung meines Namens gleichsam tot, seine Nennung entwendete mich mir, ich wurde zum mortifizierten, pluralisierten und disseminierten Kollektivgut. Umgekehrt gilt, dass ich jetzt, zu Zeiten meines Todes, nicht (nur) tot bin. Die Unterscheidung von Immanenz und Transzendenz tritt im Jenseits wieder in sich ein, und zwar so, dass sie kollabiert! Habe ergo den Draht zur Erde, zur Immanenz, zu Euch Lebenden! Bin ein (Un-)Toter!!! Derrida hatte Recht, der Tod offenbart alles! Zu Lebzeiten wohnte ich mehrere Jahrzehnte in Oerlinghausen bei Bielefeld, wo ich 1998 an einem leukämieähnlichen Blutzellenkrebs starb. Aber weit gefehlt, bin dem Tod von der Schippe gesprungen! Zwar habe ich mich dem Teufel immer näher gefühlt als dem lieben Gott, dieser hat mir aufgrund meiner religiosphilsophischen und religionssoziologischen Äußerungen einen Platz in seiner Nähe verschafft (und die Hilfe des Teufels nicht registriert: eingeschmuggelt!!!). Nikolaus von Kues , der alte Schwerenöter-Katholik, hatte zudem ein gutes Wort für mich eingelegt ( Gott lebt, er hat zwar keinen weißen Bart, sondern vielmehr die Erscheinung Jacques Derridas, die ja auch relativ kürzlich zur Verfügung stand.)
In jedem Fall wurde ich als Sohn eines Brauereibesitzers geboren und studierte von 1946 bis 1949 Rechtswissenschaft in Freiburg im Breisgau. Es folgte bis 1953 eine Referendarausbildung in Lüneburg. In dieser Zeit begann ich auch mit dem Aufbau meiner legendären Zettelkästen zum Memorieren von wichtigen Thesen und Themen. Von 1954 bis 1962 war ich dann als Verwaltungsjurist in der öffentlichen Verwaltung des Landes Niedersachsen tätig. 1960 heiratete ich Ursula von Walter. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Meine Ehefrau verstarb 1977. 1960/1961 erhielt ich ein Fortbildungs-Stipendium für die Harvard-Universität, das ich nach erteilter Beurlaubung wahrnehmen konnte. Dort kam ich in Kontakt mit Talcott Parsons und dessen strukturfunktionaler Systemtheorie. Nach meiner Tätigkeit als Referent an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer von 1962 bis 1965 und meiner Tätigkeit als Abteilungsleiter an der Sozialforschungsstelle an der Universität Münster in Dortmund von 1965 bis 1968 (1965/66 daneben ein Semester Studium der Soziologie an der Universität Münster) promovierte ich dort 1966 zum Dr. sc . pol. (Doktor der Sozialwissenschaften) und habilitierte mich fünf Monate später bei Dieter Claessens und Helmut Schelsky mit Funktionen und Folgen formaler Organisation bzw. Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung. Eine verwaltungswissenschaftliche Untersuchung. 1968 bis 1993 lehrte ich dann als Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld. 1989 wurde ich mit dem Hegel-Preis der Stadt Stuttgart ausgezeichnet, 1997 mit dem Premio Amalfi . Zwei Jahre nach meinem Tod wurde im Jahre 2000 das vorherige „Städtische Gymnasium Oerlinghausen “ in „Niklas-Luhmann-Gymnasium“ umbenannt.

Empfehlenswert:
Zeitschrift 'Soziale Systeme'
Martin Hafen: Texte und Links zur Systemtheorie
Aufsätze von mir, Glanville, Kieserling, Balke, Stäheli et al.
Unjekt.com - Die Internetseite von Peter Fuchs
System Theory and Art Communication
Das Luhmann-Diskussionsforum
Mein Zettelkasten in digitaler Form für IHREN PC!!

[ Wikipedia ] Luhmann was born in Lüneburg , Germany . He studied law at the University of Freiburg from 1946 to 1949, when he obtained a Dr. jur . degree , and then began a career in the public administration. During a sabbatical in 1961, he went to Harvard to study the sociology of Talcott Parsons, then the world's most influential theorist. In later years, Luhmann dismissed Parsons' systems theory, developing a rivaling approach of his own. Leaving the civil service in 1962, he lectured at the renowned Hochschule für Verwaltungswissenschaften (University for Administrative Sciences) in Speyer , Germany , until 1965, when he was offered a position at the Sozialforschungsstelle of the University of Münster , led by Helmut Schelsky . 1965/66 he studied one semester of sociology at the University of Münster . Two earlier books were retroactively accepted as a PhD thesis and "second book" ( habilitation ) at the University of Münster in 1966, entitling him to bear the title of Professor. In 1968/1969, he briefly served as a lecturer at the former chair of Theodor Adorno at the University of Frankfurt , being appointed full professor of sociology at the then new-founded University of Bielefeld , Germany (until 1993). He continued to publish after his retirement, when he finally found the time to complete his magnum opus, Die Gesellschaft der Gesellschaft ("The Society of Society"), which appeared in 1997.

My Interests

Soziale Systeme, ein bisschen auch psychische Systeme

Was ich so denke -

Ãœber Humanisten und das, was 'der Mensch' sein soll:

Humanisten sind „diejenigen, die [in der „Geschichte der humanistischen Emphase“] davon ausgingen, dass es in den Wissenschaften und Künsten der Antike, also in dieser Welt, Perfektion schon einmal gegeben hatte und dass es darum gehe, sie wiederzuerreichen. Als Gegenbegriff dazu konnte man an die Kleriker und Theologen denken, die diese Welt als ein Jammertal oder bestenfalls als eine Teststrecke des Menschen auf dem Wege zum Heil betrachteten. […] Was immer als Gegensatz zur Humanität auftritt, muß sanft oder unsanft zurechtkorrigiert werden. Das Antonym zu Humanität muß nun in der Gesellschaft gesucht und dort bekämpft werden.“ Mein Freund Peter Fuchs schreibt über 'den Menschen' (besser hätte ich es nicht formulieren können): 'Der Mensch' ist lediglich „der Name eines Mediums, das sich aus einer lose gekoppelten Menge von Elementen (Leuten) zusammensetzt, die zeitanfällig sind (sterben), aber unbegrenzt nachwachsen (geboren werden) und die für befristete Formeinschreibungen zur Verfügung stehen. Mit der Biotechnologie erweist sich das Medium als plastischer, als die Soziologie es je vermuten konnte.“ „Zum Glück kann man heute definitiv sagen, dass es den Menschen nicht gibt.“ Zu oft ist damit Schindluder getrieben worden, von Personen und Gesellschaften, die meinten, genau zu wissen, was ein Mensch ist - und was er NICHT IST!

Über das Missverständnis, der Mensch sei Teil der Gesellschaft:

Die Theorievarianten, die davon ausgehen, daß nur „Menschen handeln können“, begnügen sich mit „dieser Feststellung, wenn es darum geht, anders ausgerichtete Theorieansätze niederzubügeln. So als ob es keine Problematisierung von Zurechnungsprozessen gäbe und vor allem: ohne zu klären, was denn, genauer gesagt, handelt, wenn ein Mensch handelt.“ Menschen gehören vielmehr „mit Körper und Geist, mit Gehirn und Bewußtsein, mit all ihren Fähigkeiten zur Wahrnehmung, also zur Externalisierung interner Operationen […], zur Umwelt des Sozialsystems Gesellschaft. Keine für Menschen mögliche, Leben oder Bewußtsein reproduzierende Operation ist als solche eine soziale Operation.“ Nur die Kommunikation kann kommunizieren, nicht aber der Mensch!!

Ãœber Wissenschaftler:

„Wissenschaftler sind auch nur Ratten, die andere Ratten im La-byrinth beobachten - aus irgendeiner gut gewählten Ecke heraus.“

Über Sexualität:

Sexualität ist „ein Erleben, in dem die Körper als Körper zählen und ihr Begehren als Begehren des Begehrens.“

Ãœber Liebe:

Liebe wurde erst im 18. Jahrhundert erfunden. Liebe ist eine historisch kontingente, ganz normale Unwahrscheinlichkeit, „ein Kommunikationscode, nach dessen Regeln man Gefühle ausdrücken, bilden, simulieren, anderen unterstellen, leugnen und sich mit all dem auf die Kon-sequenzen einstellen kann, die es hat, wenn entsprechende Kommunikation realisiert wird.“

Ãœber die Frankfurter Schule:

Sie betreibt eine "Idealisierung des Abwesenden". Das ist ein Begriff, der aus der amerikanischen Soldatenforschung stammt (die Soldaten idealisieren von zu Hause abwesend Heim, Frau, Kinder etc., obwohl die Realität lange nicht so rosig ist, wie sie es sich vorstellen); die normative Theorie der Frankfurter Schule idealisiert in genau der gleichen Weise die faktisch nicht präsente Rationalität, Vernünftigkeit, ideale Sprechsituation. Sie ist eine nette Utopie mit Besser-Wisser-Ansprüchen, mehr nicht. Sie behauptet immer: Ich sehe was (Probleme), die du nicht siehst, du musst nur richtig hingucken, dann siehst du sie auch!

Ãœber meinen theoretischen Ansatz, den (operativen) Konstruktivismus:

„Dieser theoretische Ansatz führt uns vor die Frage, mit Hilfe welcher Begriffe und Unterscheidungen [...] in der gesellschaftlichen Kommunikation [z.B.] ökologische Gefährdungen behandelt werden. Der Ansatz schließt die allzu einfache Alltagsvorstellung aus, daß es Tatsachen gibt, auf die man reagieren muß [...]. Selbst Tatsachen haben Kommunikationswirkungen nur als Feststellung von Tatsachen, und die Feststellung einer Tatsache ist die Fest-stellung einer Differenz. Man muß daher fragen, in welchem Differenzschema Tatsachen erfaßt werden, welche Wunschzustände die Zustände ins Relief setzen und wie Erwartungen an das herangeführt werden, was in bezug auf sie dann als Realität erscheint.“ Der operative Konstruktivismus behauptet, „daß kognitive Systeme nicht in der Lage sind, zwischen Bedingungen der Existenz von Realobjekten und Bedingungen ihrer Erkenntnis zu unterscheiden, weil sie keinen erkenntnisunabhängigen Zugang zu solchen Realobjekten haben. [...] Man erkennt [als Beobachter (zweiter Ordnung)], wie deren ‚frames’ ihre Erkenntnis formen.“ „Es geht um eine genetische Theorie der Sinnkonstitution [...] Wir fragen nicht [wie die Ontologie], was etwas Identisches ist, sondern wie das erzeugt wird, was dem Beobachter als Identisches zugrundegelegt wird. [...] ‚konstruktivistisch’.“ Welche Folgen hat das Plazieren bestimmter Unterschei-dungen, wenn z.B. Behinderte als solche beobachtet werden? Hier befinde mich mit meinen Freunden Peter Fuchs oder auch Dirk Baecker sehr nahe an dem einzigen zeitgenössischen Ansatz, den ich für komplex und intelligent genug halte, dass er in den Wissenschaften was taugt: Die DEKONSTRUKTION JACQUES DERRIDAS!

Ãœber Autopoiesis:

„Es bleibt nicht bei dem einmaligen Ereignis [wenn eine Kommunikation oder ein Gedanken an eine(n) anschließt]. Wenn also eine Operation eines bestimmten Typus anläuft und, wie ich gern sage, anschlußfähig ist, Nachfolge findet, Konsequenzen hat mit der selben Typik von Operation, entsteht ein System. Denn wenn man Operation an Operation anschließt, geschieht das selektiv, etwas anderes geschieht dann nicht, als eben dies, und es bleibt dann sozusagen der unmarked space oder die Umwelt draußen vor und das System bildet sich als eine Verkettung von Operationen.“

Ãœber (die Funktion von) Kunst (in der Gesellschaft):

Kunst leistet die „Konfrontation der (jedermann geläufigen) Realität mit einer anderen Version derselben Realität. [...] Darin liegt ein Hinweis auf die Kontingenz der normalen Realitätssicht, [...] darauf, daß sie auch anders möglich ist. [...] Im Ergebnis erscheint die Funktion der Kunst in der Herstellung von Weltkontingenz zu liegen.“ Die Funktion von Kunst ist die der„Reaktivierung ausgeschalteter Possibilitäten“.

Ãœber Werte:

Werte sind lediglich „eine hochmobile Gesichtspunktmenge. Sie gleichen nicht, wie einst die Ideen, den Fixsternen, sondern eher Ballons, deren Hüllen man aufbewahrt, um sie bei Gelegenheit aufzublasen, besonders bei Festlichkeiten.“

I'd like to meet:



Interessieren würde mich, ob Jürgen Habermas inzwischen die ideale Gesellschaft inkl. idealer Kommunikationsformen gefunden hat. Dann sitzt er bestimmt in seinem komfortablen Sessel, raucht sich eine Zigarre und trinkt einen guten Wein auf das Ende der Tage. Muss ja arschlangweilig sein, so ganz ohne Konflikt. Aber ich schätze, die Menge rennt ihm immer noch hinterher, quasi eine Art Reduktion von Komplexität. Iss ja wie in der Werbung, klingt gut, VIEL versprechend, ist eingängig, nicht anstrengend, kauf' ich! Aber:

"Der Gedankengang ist zu komplex für eine lineare Präsentation, wie sie die Schrift sie verlangt. Wiederholungen sowie rekursive Rück- und Vorgriffe ermöglichen es, einer nicht linearen Theoriearchitektur Rechnung zu tragen." Meine Theorie ist keine "Schnellstraße zum frohen Ende", sondern sie gleicht eher einem "Labyrinth". Theorien sollten nicht erbaulich sein, sie sollten die Komplexität unserer Zeit begreifen können!!

HINWEIS / NOTE: Der Jürgen Habermas des myspace hat offensichtlich meine Freundschaft abgelehnt! Ich hatte schon immer irgendwie das Gefühl: Diejenigen, die auf Kommunikationsbereitschaft, die so viel Wert auf Kommunikation untereinnander legen, auf Herrschaftsfreiheit der Kommunikation u.ä., sind nicht sonderlich kommunikationsbereit. Meine Vermutung: Sie müssen ihre philosphischen Oberseminare verlassen und werden mit der verachteten Realität konfrontiert; da könnte man ja auf die Idee kommen, dass da was ächzt und kracht - im Theoriegebälk ...


I allready know this one:

My ALTER-EGO Liklas Nuhmann!

POLL! Have you read my theory carefully? (Sorry, Luhmann-Nerd, you can not not decide, if you decide!)

What belongs essentially to society?
Two beer or wine and cigarettes!
Men!
Politics and Economics!
A nice atmosphere!
Bodies!
Communication(s)!
Consciousness!
The difference of message, information and understanding!

View Results
DRAW A DISTINCTION!

Music:

eher klassisch

Movies:

nur im Flugzeug

Television:

Ich besitze keinen Fernseher

Books:

George Spencer-Brown's 'Laws of Form':

Eigene Bücher (Auswahl):

Soziale Systeme (1984)

Die Wirtschaft der Gesellschaft (1988)

Die Wissenschaft der Gesellschaft (1990)

Das Recht der Gesellschaft (1993)

Die Kunst der Gesellschaft (1995)

Die Realität der Massenmedien (1996)

Die Gesellschaft der Gesellschaft (1997)

Die Politik der Gesellschaft (2000)

Die Religion der Gesellschaft (2000)

Das Erziehungssystem der Gesellschaft (2002)

Heroes:

Nikolaus von Kues, George Spencer-Brown, Jacques Derrida, Edmund Husserl, Talcot Parsons, Peter Fuchs, Dirk Baecker, Rudolf Stichweh, Christina Weiss, Elena Esposito, Dominik Paß, Urs Stäheli, Helmut Willke, Louis H. Kauffman, Sina Farzin, Niklas Luhmann (Selbstreferenz im Sinne der différance-bedingten Versch(r)obenheit gegenüber (s)einem s-/Selbst), Georg Willhelm Friedrich Hegel

My Blog

Society without centre and head: reduction of complexity

"At the most abstact level, Luhmann's social theory offers a systemic analysis of the social ordering of chaos through the reduction of complexity into a contingent cosmos. This reduction of complexit...
Posted by Niklas Luhmann on Thu, 30 Nov 2006 12:58:00 PST

Peter Fuchs about systems theory: "Anspruch an kognitive Komplexität"

"Ich war [...] im Vollsinn alteuropäisch sozialisiert, und ich spürte nachgerade körperlich die Gefahr, die von dieser Theorie auszugehen schien. [...] Mit den Unterscheidungen, die diese Theorie lief...
Posted by Niklas Luhmann on Thu, 09 Nov 2006 06:57:00 PST

Meine Theorie (plausiblere Darstellung als Wikipedia!)

Die Darstellung stammt aus URL: http://niklas_luhmann.lexikona.de/art/Niklas_Luhmann.html&nb sp;(November 2006)   Die Luhmannsche Systemtheorie (in Abgrenzung zur allgemeinen Systemtheorie von Lud...
Posted by Niklas Luhmann on Sun, 05 Nov 2006 11:15:00 PST

My Reception [Wikipedia]

Luhmann's systems theory is being applied worldwide by sociologists such as Gunther Teubner (Germany), Dirk Baecker (Germany), Susanne Holmström (Denmark), Ole Bjerg (Denmark), Niels Åkerstrøm Anderse...
Posted by Niklas Luhmann on Thu, 02 Nov 2006 01:48:00 PST

My Theory [Wikipedia]

The core element of Luhmann's theory is communication. Social systems are systems of communication, and society is the most encompassing social system. Being the social system that comprises all (and ...
Posted by Niklas Luhmann on Wed, 25 Oct 2006 12:21:00 PST

My Works [Wikipedia]

Luhmann wrote prolifically, with more than three dozen books published on a variety of subjects, including law, economy, politics, art, religion, ecology, mass media, and love. While his theories have...
Posted by Niklas Luhmann on Wed, 25 Oct 2006 12:20:00 PST