Tetsuya Hori

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My pieces do not have a concept.
That is the concept.
The concept develops in the head of the listener. I get the feedback, and the feedback influences my music and like I see it.
I compose not only for instruments, but for things.
The sound of the things is interesting. Not only the natural sound, but also the processed sound. The sources of sound are not necessarily special, but the sound, which results from the arrangement.
Each piece is different. Every time.
It is affected by the atmosphere, which is created the area and the public. The piece mostly consists of article + computer program + space + public.
I want to show the listener nonsense.
Interesting nonsense.
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Meine Stücke haben kein Konzept.
Das ist das Konzept.
Das Konzept entsteht im Kopf des Zuhörers. Ich kriege das Feedback und das beeinflusst meine Musik und wie ich sie sehe.
Ich komponiere nicht nur für Instrumente, sondern für Dinge.
Der Klang der Dinge ist interessant. Nicht nur der natürliche Klang, sondern auch der verfremdete. Die Klangquellen sind nicht unbedingt speziell, sondern der Klang, der durch das Arrangement entsteht.
Jedes Stück ist anders. Jedes mal.
Es wird von der Atmosphäre beeinflusst, die der Raum und das Publikum schaffen. Das Stück besteht meistens aus Gegenstand + Computerprogramm + Raum + Publikum.
Ich will dem Zuhörer Unsinn zeigen.
Interessanten Unsinn.