LACASA DEL CID
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You can do everything
... is the motto of the guitarist, songwriter and multi instrumentalist Carsten Klatte who is one of the most fascinating musicians of the so called independent black scene.
In the Nineties he worked together with Sungod and Cassandra Complex,supported then Goethes Erben, Girls under Glass and Pitchfork on the guitars and finally he played with the liveband of Wolfsheim.
He has worked intensively on his solo project Lacasa del Cid since 2005 which is highly motivated and politico-cultural.
His last album "Lonestar" carried out many experiments. He combined melancholy folk, country songs with wavepop and electronic music and now he presents his new work Who Killed Barbie as a genius songwriter.
Carsten Klatte, who lives in Berlin now, calls his latest result Neowestern in the style of Neofolk and comes very close to the point. His album "Lonestar" was often compared with Nick Cave, the new album "Who killed Barbie"however could be compared with Leo Cohen or even Bob Dylan.
Carsten Klatte returns back to his roots with his new album.
Even with support from further live musicians such as :
Friedrich Paravicini (Annett Louisan), Andi Wanke, Andy Laaf (Mad Sin), Tarek Saleh (Holy Förster) and the bewitched vocalist Serena Gruß(POL)
or his charismatic one man show Lacasa delCid -
he masters the stage like no one else and enchants with so little means the audience that leaves many a mature fellow musician looking old.
German:
LACASA DEL CIDWer sich in den Reihen der aktuellen Singer/Songwriter umguckt, wird schnell feststellen,
dass es, trotz des umfangreichen Angebotes, wenige Originale gibt, die ihre Souveränität so unter Beweis stellen können, wie Lacasa del Cid es vermag.
Carsten Klatte, der hinter dem Künstlernamen steckt versteht es seine Gitarre auf vielfältige Art und Weise einzusetzen, stets den gewünschten Zweck erzielend. Dazu fügt sich seine eingängige, tiefe, unverwechselbare Stimme Er ist ein Meister des Bumm Tschaka Bumm, ein Virtuose des Fingerpicking, was einige irrtümlich zu dem Glauben brachte er sei Schotte oder Ire. Ist er aber nicht.
L.Cid ist auch wenn uns der Name spanisch vorkommt, Deutscher und lebt in Berlin.
Und dort fand er auch seine Band
Es entstand ein Konglomerat, aus den verschiedensten Persönlichkeiten, welche auf der Bühne eine magische Anziehungskraft auf ihre Zuhörer ausüben..
Es sind die tatkräftigen Musiker Andi Wand (A.T.A.) an der Melodiegitarre, Andy Laaf (Mad Sin) am Cajon und Tarek Saleh am Bass.
Außerdem wird Lacasa del Cid live von der virtuosen und überaus charmanten Sängerin Serena Gruß begleitet. Ihre warme, hauchige, einzigartige Stimme umschmeichelt L. Cid..s und im Duett erschaffen die beiden phantastisch ineinander verwobene Gesangsparts, die ein Gänsehautfeeling erzeugen.
Serena..s vokalistischen Fähigkeiten flossen bereits in diversen andere Pop- und Chanson-projekten ein und ihre Zusammenarbeit mit anderen Musikern ist ob ihrer Wandelbarkeit und ihrer emotionalen Bandbreite sehr gefragt.
Neo Western nennt der Künstler seine Form des Ausdrucks.
schafft somit Platz für Assoziationen von Johnny Cash bis Leo Cohen und/oder Nick Cave.
Dunkel, bissig und voller Seele schafft L.Cid eine Welt angefüllt mit Blues und Western-melodien, versinkt zwischendurch in den weiten Graslandschaften Irlands um am Ende mitten in der urbanen Welt der Popmusik einen Treffer zu landen.
Bezogen auf die Intensität seiner Stücke geht er lieber den direkten Weg, als einen Umweg zu machen.
L.Cid schreibt Songs die wie Pfeile eines Zen Bogenschützens ihr Ziel schon gefunden haben, bevor sie die Sehne des Bogens verlassen.
Seine Texte treffen, berühren, an Stellen, die „unbequem“ sind, zeigen Wege auf die es sich zu gehen lohnt. Sie machen ihn zum „kulturpolitischen Unterhändler“, zum Botschafter der Idee der Freiheit, welche sich immer wieder als Handlungsfaden durch seine Worte zieht.
Inhalt ist gefragt.
Wer nun aber an Protestsongs im Sinne der 70 Jahre denkt, liegt grundlegend falsch.
Lacasa del Cid schafft es leicht und mühelos, sich gegen die Klischees unserer traurigen Medienwelt zu behaupten und auf eine erfrischende Art einfach nur einzigartig er selbst zu sein.
Das reicht.
Lacasa del Cid ist neu und tatsächlich mal Individuell.