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Ein Partisan (von italienisch partigianoParteigänger) ist ein bewaffneter Kämpfer, dernicht zu den regulären Streitkräften einesStaates gehört.Partisanen führen Kampfhandlungen in einemGebiet durch, in dem eine andere reguläreGewalt (Armee oder Polizei des eigenen odereines fremden Staates oder zivile Verwaltung)offiziell den Herrschaftsanspruch erhebt.Partisanen kämpfen meist nur innerhalb ihreseigenen Staatsgebietes, aber nicht immerregional, wie sich im Spanischen Bürgerkrieg,im Krieg gegen die Sowjetunion, bei Tito oderMao zeigte. Partisanen gibt es sowohl inBürgerkriegen oder anderen innerstaatlichenKonflikten als auch als Teil einerWiderstandsbewegung in Auseinandersetzungen zurAbwehr von Eroberern, Besatzern oderKolonialisten.Sie sind im allgemeinen nur mit leichten Waffenausgerüstet. Zu den von Partisanendurchgeführten Operationen zählen Sabotageakte,Spionage, Angriffe auf kleinere militärischeVerbände des Feindes und Bekämpfung vonKollaborateuren. Partisanen operieren meistensaus der Deckung einer Zivilbevölkerung heraus.Die Gefahr für reguläre Kräfte durch Partisanenist nur schwer greifbar, bindet aber Truppen.Ein Vorteil der Partisanen ist oft die genaueOrtskenntnis und die Möglichkeit, in derBevölkerung unterzutauchen.Aus militärischer Sicht werden die BegriffePartisan und Guerillero oft synonym verwendet.Die Widerstandskämpfer in den von denAchsenmächten im Zweiten Weltkrieg besetzteneuropäischen Ländern werden gewöhnlich alsPartisanen bezeichnet, die Befreiungskämpferantikolonialer Bewegungen in der Regel alsGuerillerosSystem Of A Down - Boom!
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ANARCHIEDer Begriff "Anarchie" leitet sich von dem griechischen Wort anarchia ab. Ursprünglich bedeutet 'anarchia' einfach die Negation von militärischer Ordnung durch Führertum. Homer (8. Jahrhundert v. u. Zeitrechnung) und Herodot (490 bis etwa 420/425 v. u. Z.) verwendeten den Begriff zur Beschreibung eines Zustandes "ohne anführer" oder "ohne Heerführer", und bei Euripides (480 bis 407 v. u. Z.) bezeichnet 'anarchia' "führerlose Seeleute". (Ob damit wohl die Piraten des Mittelmeeres gemeint waren ??)Aristoteles (384 bis 355 v. u. Z.) definierte die Anarchie als einen "Zustand der Sklaven ohne Herren". Die Bedeutung von 'politischer Herrschaftslosigkeit' erlangte der Anarchiebegriff offensichtlich erstmals bei Xenophon (um 580 bis 480 v. u. Z.), für den die anarchia das Jahr war, in dem es keinen archon (Herrscher) gab.Bei den Stoikern, Hedonisten und Cynikern finden sich Ideen die ein 'herrschaftsfreies Gemeinwesen' befürworten, auch wenn sie selber noch nicht von Anarchie reden. Besonders radikal wurden diese freiheitlichen Anschauungen von Zenon (420 bis 350 v. u. Z.), dem Begründer der Stoischen Schule, vertreten. Gegenüber den autoritären theokratischen Ideen Platons nahm Zenon vom Individuum ausgehend eine - aus heutiger Sicht - durchaus als libertär zu verstehende Gegenposition ein. Auch Aristipp[os] (um 435 bis 366 v. u. Z.), der Sokrates-Schüler und Begründer des Hedonismus, scheint ein herrschaftsfreies Gemeinwesen befürwortet zu haben. Er dachte dabei, wohl ebenso wie Zenon, eher an eine "Anarchie" der Weisen.1796 bezeichnete der Kulturphilosoph und Schriftsteller der Romantik, Friedrich von Schlegel (1772 bis 1829), in seinem "Versuch über den Republikanismus" die Anarchie als "absolute Freiheit", d. h. als ein im Gegensatz zur Despotie verstandenes Ideal, das "durch Annäherung erreicht werden kann".Drei Jahre zuvor hatte Johann Gottlieb Fichte (1762 bis 1814) in seinem "Beitrag zur Berichtigung der Urteile des Publikums über die französische Revolution", ohne den Ausdruck Anarchie explizit zu gebrauchen, die libertäre These vertreten, daß der Staat die Aufgabe habe, sich selbst überflüssig zu machen, und ausdrücklich betont, daß die Menschheit sich diesem Ziel der Staatenlosigkeit immer mehr nähert.1808 charakterisiert Johann Wofgang von Goethe die Anarchie als notwendiges Ferment des kulturellen und wissenschaftlichen Fortschritts: "Ob wir gleich, was Wissenschaft und Kunst betrifft, in der seltsamen Anarchie leben, die uns von jedem erwünschten Zweck immer mehr zu entfernen scheint, so ist es doch eben diese Anarchie, die uns nach und nach aus der Weite ins Enge, aus der Zerstreuung zur Vereinigung treiben muß." Und 1821 dichtet er in den "Zahmen Xenien": "Warum mir aber in neuester Welt / Anarchie gar so gut gefällt ? - / Ein jeder lebt nach seinem Sinn, / Das ist nun also auch mein Gewinn. / Ich lass einem jeden sein Bestreben, / Um auch nach meinem Sinne zu leben."Ludwig Börne (1786 bis1837), neben Heinrich Heine einer der geistigen Gründerväter der literarischen Erneuerungsbewegung des "Jungen Deutschland", war vermutlich der erste, der sich in Deutschland auch in einem politischen Sinn offen für die Anarchie aussprach. In seiner Kritik eines 1825 in Paris veröffentlichten Buches, den "nouvelles lettres provinciales", befürwortet er sie folgendermaßen: "Nicht darauf kommt es an, daß die Macht in dieser oder jener Hand sich befinde: die Macht selbst muß vermindert werden, in welcher Hand sie sich auch befinde. Aber noch kein Herrscher hat die Macht, die er besaß, und wenn er sie auch noch so edel gebrauchte, freiwillig schwächen lassen. Die Herrschaft kann nur beschrängt werden, wenn sie herrenlos - Freiheit geht nur aus Anarchie hervor. Von dieser Notwendigkeit der Revolution dürfen wir das Gesicht nicht abwenden, weil sie so traurig ist. Wir müssen als Männer [und Frauen: Anmerkung des Sätzers] der Gefahr fest ins Auge blicken und dürfen nicht zittern vor dem Messer des Wundarztes. Freiheit geht nur aus Anarchie hervor - das ist unsere Meinung, so haben wir die Lehren der Geschichte verstanden."Libertäre Tendenzen lassen sich auch bei Wilhelm von Humboldt (1767 bis 1835) finden, wie zum Beispiel in seiner Schrift "Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen", welches er nach eigenem Zeugnis mit der Intention verfaßte, "der Sucht zu regieren entgegenzuarbeiten".In der Schrift "Die Philosophie der Tat", die 1843 als Artikelserie in der von Georg Herwegh herausgegebenen Zeitschrift Einundzwanzig Bogen aus der Schweiz erschien, definierte Moses Hess (1812 bis 1875) Atheismus und Kommunismus als analoge Erscheinungsformen der Anarchie: "Die Anarchie, auf welche sich die beiden Erscheinungsformen, Atheismus und Kommunismus zurückführen lassen, die Negation aller Herrschaft, im geistigen wie im sozialen Leben, erscheint zunächst als schlechthinige Vernichtung aller Bestimmung, mithin aller Wirklichkeit. Aber es ist in der Tat nur das äußerliche Bestimmtwerden, die Herrschaft des einen über den anderen, was die Anarchie aufhebt. Die Selbstbestimmung wird hier so wenig negiert, daß vielmehr deren Negation (die durch das Bestimmtwerden von außen gestzt) wieder aufgehoben wird. Die durch den Geist geschaffene Anarchie ist nur eine Negation der Beschrängtheit, nicht der Freiheit. Nicht Schranken, welche der Geist sich selbst setzt, bilden den Inhalt seiner freien Tätigkeit - also dieses Sichsetzen, Sichbestimmen oder Sichbeschränken ist es nicht, was vom freien Geist negiert werden kann, sondern das Beschrängtwerden von außen."Unüberhörbar ist auch das individualanarchistische Credo in den von Moses Hess zu dieser Zeit veröffentlichten Schriften. Noch vor Max Stirner propagierte er die Autonomie des Individuums: "Der Wert der Anarchie besteht darin, daß das Individuum wieder auf sich selbst angewiesen wird, von sich ausgehen muß ... Wenn ich eine Macht außer oder über meinem Ich glaube, so bin ich von Außen beschrängt ... Ebenso kann ich im sozialen Leben mich selber bestimmen, in dieser oder jener bestimmten Weise tätig sein, ohne eine äußere Schranke meiner Tätigkeit anzuerkennen - ohne einem Anderen das Recht einzuräumen.mich zu beschränken."

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..Die Definition der Freiheit nach „negativer“ und „positiver“ Freiheit geht zurück auf Immanuel Kant.[1] Isaiah Berlin stellt in Two Concepts of Liberty[2] (1958) diese beiden Formen von Freiheit folgendermaßen gegenüber:Positive Freiheit (Freiheit zu) bezeichnet einen Zustand, in dem die Möglichkeit der passiven Freiheit auch tatsächlich genutzt werden kann oder nach noch weitergehender Auffassung einen Zustand, in dem die Möglichkeit tatsächlich genutzt wird. Negative Freiheit (Freiheit von) bezeichnet einen Zustand, in dem keine von anderen Menschen ausgehenden Zwänge ein Verhalten erschweren oder verhindern.Negative Freiheit kann z.B. bedeuten, dass jemand seine Meinung äußern darf, ohne dass er hiervon von anderen z.B. durch Zensur gehindert würde. Positive Freiheit würde in diesem Beispiel bedeuten, dass auch die Kommunikationsmittel und der Zugang zu den Medien zur Verfügung stehen oder nach weitergehender Auffassung, dass die jeweilige Meinung auch tatsächlich geäußert wird.Den klassischen philosophischen Gesellschaftstheorien liegt die Idee der negativen Freiheit zugrunde. Positive Freiheit hingegen wird auch unter dem Begriff der Freiheitsgrade diskutiert. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass grundsätzlich bestehende Freiheit in der Form der negativen Freiheit graduell sehr unterschiedliche Wirkungen haben kann, je nachdem welche tatsächlichen Optionen z.B. in Form materieller Voraussetzungen zur Verfügung stehen.Weitere Unterscheidungen:individuelle Freiheit, z.B. der Freiheit, die eigene Meinung zu äußern, und kollektive Freiheit, z.B. der Freiheit eines Landes von einer Besatzungsmacht. innere Freiheit und äußere Freiheit. Während äußere Freiheit eine soziale Größe ist und z.B. rechtliche, soziale und politische Umstände umfasst, beschreibt innere Freiheit einen Zustand, in dem der Mensch seine eigenen, „inneren“ ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Anlagen nutzt und sich dabei auch von inneren Zwängen wie z.B. Trieben, Erwartungen, Gewohnheiten, Rollenmustern, Konventionen, Moralvorstellungen u. ä. befreit und sie stattdessen durch rationale Wahl ersetzt (Souveränität). Als Schlüssel zur inneren Freiheit werden heute vor allem Erziehung und Bildung verstanden. persönliche Freiheit, souveräne Freiheit und bürgerliche Freiheit: persönliche (negative) Freiheit bedeutet, dass jemand nicht unter Zwang steht, in seinen Handlungen nicht durch andere eingeschränkt oder bestimmt ist; souveräne (positive) Freiheit heißt, nach freiem Willen handeln und somit über sich selbst und über andere Macht ausüben zu können; mit bürgerlicher Freiheit ist die Teilhabe an gesellschaftlich-politischer Macht gemeint[3]Willensfreiheit und Handlungsfreiheit [Bearbeiten]zur Willensfreiheit siehe Hauptartikel Freier WilleWillensfreiheit beschreibt die Fähigkeit des Menschen, willentlich zu handeln. Wahlfreiheit beschreibt die Möglichkeit zur freien Entscheidung zwischen mehreren Handlungsmöglichkeiten. Handlungsfreiheit ist in dieser Unterscheidung der weitestgehende Freiheitsbegriff und beschreibt die Möglichkeit des Menschen, kraft eigener Willensbetätigung ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Dies gelingt, indem der Mensch innere und äußere Umstände reflektiert und kraft seiner eigenen Vernunft zu rationalen Entscheidungen gelangt, an denen er sein eigenes Handeln ausrichtet. Hierzu gehört neben dem Recht auf Selbstverwirklichung auch die Konsequenz, scheitern zu können und die Folgen des Scheiterns kraft eigener Verantwortung hierfür selbst zu tragen.Gegenbegriffe zu Willensfreiheit sind Heteronomie und Determination.The Microchip Verichip by Alex Jones
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..TR> ..TR class=""> ..TABLE> ..TR> ..TABLE> ..TR class="" style="FONT-FAMILY: Helvetica,Arial,sans-serif" align=left> Schockierendes SPD-Strategiepapier über die Bildung eine...
Posted by Mondenkind23 on Sat, 26 Apr 2008 01:13:00 PST

WIR SIND NUR SPIELZEUGE FÜR DIE GROSSEN UND LOBBYISTEN

 SO SEHEN UNS DIE MÄCHTIGEN.   MENSCHEN SIND FIGUREN AUF LÄNDERSPIELKARTEN GESCHOBEN NACH REGELN DIE ANDERE AUFSTELLEN BEWEGT DURCH DIE HAND BESTIMMT IN ORT UND ZIEL MANCHMAL GEHT EINER VERL...
Posted by Mondenkind23 on Tue, 22 Apr 2008 09:43:00 PST

Sieh dir mal dieses Video an: Illuminati & Baphomet; Schaut auf die Symbolik

Sieh dir mal dieses Video an: Illuminati & Baphomet ..In mein Profil übernehmen | Mehr VideosSIE SIND SO MACHTGEIL DASS SIE ÖFFENTLICH IHRE ZEICHEN ZEIGEN UND KEINER SIEHT ES"MACHT" BEDEUT...
Posted by Mondenkind23 on Thu, 17 Apr 2008 01:09:00 PST

Sieh dir mal dieses Video an: TRIBUTE TO BLACK BLOCK

Sieh dir mal dieses Video an: TRIBUTE TO BLACK BLOCK ..In mein Profil übernehmen | Mehr VideosFIGHT FOR YOUR RIGHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!...
Posted by Mondenkind23 on Wed, 16 Apr 2008 04:30:00 PST

LEBEN WIR WIRKLICH IN EINER DEMOKRATIE UND SEIT IHR EUCH SICHER DAS IHR DEMOKRATIE WOLLT

 Demokratie(zusammengesetzt aus griechisch: demos, "Volk", und kratein, "herrschen") Herrschaftsform, in der die Macht vom Volk ausgeht und es somit höchster Gewaltträger ist. Das Volk kontrollie...
Posted by Mondenkind23 on Sun, 13 Apr 2008 06:13:00 PST

Wehrt euch gegen alle Ungerechtigkeiten und kämpft mit ihren eigenen Mitteln

Wehrt euch gegen alle Ungerechtigkeiten und Manipulationen.   I. Die Grundrechte Artikel 1(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staat...
Posted by Mondenkind23 on Tue, 08 Apr 2008 02:02:00 PST

FREE WORLD

 FREIHEIT  FÜR ALLE...
Posted by Mondenkind23 on Sat, 05 Apr 2008 02:22:00 PST