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René Turrek, geb. 1977 in Osnabrück und aufgewachsen in Bad Iburg, beschäftigte sich bereits zu Schulzeiten mit Kunst und Graffiti. „Ich selbst habe immer meine Entwicklung beobachtet.“
Im Alter von 16 Jahren hatte Turrek eine Kostprobe vom illegalen sprühen zu sich genommen, die einige Jahre andauerte.
Mit 20 Jahren bekennt er sich zu seiner illegalen „Graffiti-Karriere“ in Deutschland und Europa, schaffte aber dank seiner Familie und der sehr guten Bewährungshilfe noch rechtzeitig den Absprung aus der illegalen Szene.Doch die Grafitti –Kultur lies Ihn nicht gehen.Als die Ersten Aufträge zu Buche standen ist Turrek klar geworden, das dies ein Weg sei, das Hobby zum Beruf zu machen. Es kam die Zeit, wo das Klinken putzen zur Tagesordnung gehörte, aber das sollte den jungen und talentierten Künstler nicht aufhalten.
Nach ersten Gehversuchen in den USA, von denen noch heute ein Bild am weltbekannten Oceans Drive in Miami zeugt, kehrte er im Oktober 1998 nach Deutschland zurück und konnte dank interessanter Auftraggeber sein Hobby zum Beruf machen.In den USA konnte Turrek nicht nur Erfahrung sammeln, sondern es boten sich auch neue Wege um seine neue, aufstrebende Kunst zu presäntieren.
Als er dann im Alter von 21 Jahren aus Amerika wieder nach Deutschland kam, wollte er seine Werke jedem presäntieren, um den Bürgern klar zu machen, dass Graffiti mehr ist, als nur eine Wandschmiererei.
Turrek suchte Orte, wo er seine Kunst auf Leinwand zur Schau stellen konnte. „ Leider lagen mir am Anfang sehr viele Steine im Weg, so dass sich ein Ausstellungsort schwer finden lies.
Letztendlich gab Ihm die Bad Iburger Dörenbergklinik die Möglichkeit seine Exponate zu presäntieren.
Die Vernissage konnte Turrek als vollen Erfolg verbuchen, denn schon nach kurzer Zeit wuchs die Begeisterung der Besucher.Es folgten Ausstellungen in Trier, Amsterdam, Brighton, Kopenhagen, Lyon, Cuxhaven, Hamburg und Ischgl. Um nur einige Beispiele zu nennen.Durch seine soziale Ader arbeitete Rene Turrek mit Stiftungen zusammen, um Geld für Kinder in Not zu sammeln. Turreks Kunst sollte mittlerweile nicht nur Besucher faszinieren, sondern auch helfen.
„Kunst kann Berge versetzen“, so Turrek.
Als er dann für Raphael van der Vaart ein Bild kreierte, wo seine Familie zu sehen war, tat er sich mit Prominenten zusammen um Geld für Kinder in Not zu sammeln. Im Jahr 2006 stellte Rene Turrek eine Ausstellung auf die Beine, wo 50 % des Erlöses an eine Freibettenfound ging. Dieses Projekt machte Turrek so viel Freude, dass er sich entschloss mit der Ronald Mc Donald..s Stiftung ebenfalls einen Teil seiner Werke zum Verkauf zur Verfügung zu stellen. Der Erlös sollte Familien mit herzkranken Kindern helfen das Geld für notwendige Operationen und die Nähe zum eigenen Kind, während Erholungsphase zu ermöglichen.Ebenfalls arbeitete Rene Turrek ein Konzept aus, was Elefanten in Indien helfen sollte. „Mit etwas Glück schaffen wir es dieses Projekt im Laufe des Jahres 2008 zu verwirklichen.
Diese Arbeit ist eine sehr große Herausforderung für mich, da ein solches Vorhaben nicht gerade einfach zu planen ist. Ich freue mich jetzt schon auf die Arbeit und auf jeden Cent den ich für die Elefanten mit meiner Kunst erwirtschaften kann“! so TurrekSeit einigen Jahren stehen namenhafte Unternehmen wie Tom Tailor, Gözze Frottier, der Autobauer Karmann, Sodamaxx, die Stadtwerke Osnabrück, BHW Bank, Volksbank Landeck ,Postbank, Das Rote Kreuz, Michelin, Continental, Hotel Madlein, Pacha, Rich Prosecco, Mc Donalds, Deutsche Bahn AG zu den Kunden des Künstlers.“ Die Liste der Referenzen ist seit einiger Zeit nicht mehr zu stoppen und es würde zu weit führen um alle Referenzen hier aufzuführen“ , so der Künstler selber.Auch Prominente zählen sich zu den stolzen Besitzern einiger Unikate von René Turrek,Atze Schröder, Mario Barth Rafael van der Vaart, Bruce Darnell, Paris Hilton, Juan Pablo Sorin , Rudolpho Esteban Cardoso, die Crew des Großstadtreviers (deutsche Fernsehsendung), und Hans-Dietrich Genscher.Die Europäischen Medien betiteln den jungen Künstler mehrfach als einen der Besten Sprüher der Welt. Doch das alles lässt seine Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten. Der Anfang war wie bei jedem Sprüher illegal und er zog seinen Streifzug durch Europa.
„Ich vergesse nicht, so der Künstler Rene Turrek, dass alles illegal anfing und hierdurch andere geschädigt wurden.“Aus diesem Grunde arbeitete er mit dem BGS Münster und Bonn sowie dem BKA in Meckenheim an einem Präventionsprojekt, in dem er Schülern den Spaß an Grafitti vermittelt, ihnen aber auch gleichzeitigklar macht, dass illegales Sprühen nicht nur kriminell ist, sondern der Graffiti-Kultur auch einen negativen Stempel aufdrückt.In seiner Freizeit gibt Rene Turrek auch an Schulen Grafitti-Workshops, um mit den Schülerinnen und Schülern über die Auswirkungen und Gefahren des illegalen Sprühens
Zu sprechen und so hofft er, die jugendlichen belehren zu können viele Nachahmer zu finden, die statt „wild“ mit künstlerischer Hingabe legal dazu beitragen, dass unsere Städte durch Grafitti attraktiver werden, ohne dass die angespannten Haushaltsmittel der Kommunen
hierdurch überstrapaziert werden.
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