Alicia G.

Innanzi tutto, benvenuti nel mio „Official Space“! Dunque...
...il mio nome lo conoscete giá. Quanti anni ho? Devo proprio...? Ma si, va lá, alla mia etá si puó ancora dire: SONO MOLTO GIOVANE (e non vi sará sfuggito!). E poiché in casa mia, grazie a papá (o per colpa sua, ancora non lo só), oltre che aria si respiravano pure note su note a tutte le ore del giorno (e della notte! Povera mamma...), era inevitabile che anch‘io iniziassi a „bere musica“ come bevevo latte!
Cosí, giá a poco piú di un anno (1 anno!!! Ma vi rendete conto...), ero in studio con papá (insieme a Gabriele, il mio fratellino gemello) a registrare i miei primi „ghh, gnn, mhmm, aah, ihiii,“ immessi poi nel brano „Non si puó che amarti“ facente parte dell‘Lp „Gioia“. Chissá, forse un giorno quella „performance“ (sono solo pochi secondi... per fortuna!) la includerá nella scaletta della mia „Play List“...
A 3 anni (ormai sapevo parlare un pochino!), ho avuto la gioia di partecipare al progetto „UniversaLove“ (un maxi-cd prodotto da papá per sostenere la causa dei bambini martoriati dalla guerra dell‘allora ex Jugoslavia) cantando il mio primo Refrain „Io ti amo, Jo te quiero, Yes I love you, Oui, je t‘aime cherí...“. Con questo brano ci siamo tolti alcune belle soddisfazioni in diverse „Live“ performance.
A 9 anni papá mi ha chiesto di scrivere qualche pensiero su come ci sentivamo, Gabriele ed io, quando lui rimaneva troppo lontano per l‘eccessivo lavoro: da questi é nato il brano „L‘orsacchiotto Bruno“!
Ed infine, ecco finalmente „Tempo al tempo“, la mia prima, vera canzone, nel senso che, a parte i cori registrati da papá, la canto io, dalla prima all‘ultima nota! Anche questa é una bella soddisfazione, pur considerando il tutto piú un gioco che un „mestiere“ (ovvio...!). Cosa porterá il futuro?
Bóh, non lo só... Una cosa, peró, só: ci sono dei valori ai quali non rinunceró per nessuna ragione al mondo (quali? Scrivetemi, e lo saprete...!). E se la musica mi aiuterá a „seminare“ qualcosa di buono, allora ben venga anche questa nuova attivitá...
Intanto mi diverto e... quel che sará, sará! (La rima é puramente casuale!).
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Als Allererstes, Wilkommen auf meiner "Official Space"! Also...
...meinen Namen kennt Ihr ja schon. Wie alt ich bin? Muss ich das Euch wirklich verraten? Ok, in meinem Alter kann man noch sagen, dass ich sehr jung bin (aber das habt ihr ja bestimmt schon bemerkt...). Bei uns Zuhause, atmete man nicht nur Luft, nein, dank meines Vaters (oder sollte ich lieber sagen eher seinetwegen? Das weiß ich noch nicht so genau...) schnupperte man auch Musik. Und das nicht nur tagsüber, sondern auch in den tiefen Nachtstunden (was meine arme Mama bestätigen kann!). Und somit war es nicht vermeidbar, dass ich anfing Musik zu schlürfen wie meine Milch!
Schon im zarten Alter von 1 Jahr (1 Jahr!!! Mamma mia...) stand ich mit meinem Vater im Studio (zusammen mit meinem Zwillingsbruder Gabriel) und haben unsere ersten "ghh", "gnn", "mhmm", "aah" "ihii" aufgenommen. Diese sind im Lied: "Non si puó che amarti" auf der LP "Gioia" von meinem Vater zu hören. Vielleicht werde ich irgendwann mal diese "Performance" von mir (zum Glück nur wenige Sekunden) in meiner Play-List einfügen, mal sehen. Lasst Euch überraschen!
Mit 3 Jahren (nun konnte ich schon etwas mehr sagen) habe ich die Freude gehabt am Projekt "UniversaLove" teilzunehmen. Es handelte sich hierbei um eine Maxi-CD, das mein Vater produziert hat in Gedenken an all die armen Kindern, die im damaligen Jugoslawien-Krieg umgekommen sind. Ich sang da meinen ersten Refrain:"Io ti amo, yo te quiero , yes I love you, Qui, te t..aime cherie...". Mit diesem Lied hatten wir viele schöne Live-Auftritte.
Als ich 9 Jahre alt war, bat mich mein Vater einige Gedanken niederzuschreiben, über das was ich und Gabriel empfanden, wenn er manchmal wegen seiner Arbeit länger fortblieb. Aus diesen Zeilen entstand das Lied: "L'orsacchiotto Bruno".
Und schließlich, endlich: meinen ersten eigenen Song, den ich von der ersten bis zur letzten Note ganz alleine singe, abgesehen einige Backgrounds, die mein Vater noch hinzugefügt hat. Dies ist alles eine große Genugtuung für mich, die ich eher als Spiel empfinde und weniger als Arbeit (das ist ja klar). Was wird mir wohl die Zukunft bringen?
Nun ja, das weiß ich noch nicht.... Eines weiß ich jedoch genau: Es gibt bestimmte Werte, die ich niemals aufgeben werde, um nichts auf der Welt. Welche? Schreibt mir, und ihr werdet sie erfahren. Und wenn mir die Musik dabei hilft, etwas Gutes zu säen, warum dann nicht. Dann heiße ich diese neue Tätigkeit recht herzlich Willkommen!
Währendessen habe ich viel Spaß dabei... und was sein wird, wird sein!
Ãœbersetzung:
Carmen Provenzano De Paola