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New Skool Metalcore, der durch Ideenreichheit, emotional gefühlvolle und brachiale, sehr variationsreiche Parts überzeugt, das sind SUBSCRIPTION OF PAIN. Mit ihrer Musik, die nur schwer in ein bestimmtes Genre eingeordnet werden kann, erzeugen sie ein Moshgewitter mit Melodiebögen, die sofort ins Ohr gehen. Eine Mischung, die viele verschiedene Kategorien vereint und vor allem aufgrund ihrer Abwechslung einen hohen Wiederkennungswert erlangt. So sind beispielsweise Metalcore, Deathcore, sowohl als auch Progressive und Post Hardcore Elemente, in den New Skool unterlegten Tracks vorhanden.
Zu Beginn noch aus Anne, Debbie und Johnny bestehend, die bereits eine länger währende Banderfahrung seit November 2002 miteinander teilen, stieß Yannick hinzu und Subscription of Pain wurde gegründet, mit dem Ziel ein druckvolles und eingängiges Metalcoreszenario zu kreieren.
Im September 2006 wurde das Line-Up mit Marco, alias Aulensis, an der zweiten Gitarre komplettiert und Yannick verließ schließlich, aufgrund rein musikalischer Differenzen und fehlender Motivation, im Januar 2007 die Band.
Durch die stetig wachsende Intensität der Songs und die fortwährende Beeinflussung durch Bands wie August Burns Red, As Blood Runs Black, Misery Signals, Dead Man In Reno, Bring Me The Horizon oder auch Neaera, gelang es eine vollkommen neue Musikrichtung einzuschlagen. „October“ heißt das neueste Werk der Band, welches im gleichnamigen Monat im Jahr 2007 erschienen ist und die Band anhand von vier Songs repräsentiert. Die Domäne der vier Jungs und Mädels ist es, ihr Können bei Auftritten zu beweisen und das Publikum nach dem Motto „Dance with us, Mosh to Death“ in ihren Bann zu ziehen.
Johnny, der als Sänger durch eine hohe Bandbreite vom tiefen Growling bis hin zum hohen Screamen die Zuschauer animiert, komplettiert die von Anne und Aulensis an den Gitarren fabrizierten Riffs, während Debbie an den Drums mit einer ordentlichen Portion Mosh und Breakdownbeats den Takt vorgibt. „At a place where varieties meet“, der Titel des Intros der neuen EP, charakterisiert die Stilrichtung an sich, wobei laut S.o.P. selbst ihre Musik wie „ein Laster voll beladen mit Tieren, der mit 180km/h gegen eine Metallwand fährt“ klingt.