Reunions are in fashion. Many of the big old bands approve this one last financial syringe before theire retirement. Often selfish trips or disputes about the musical direction lead to the previous splits. All this wasn’t the case for the german undergroundheroes MAZE. As the band adopt in september 2007 with a cheered gig in the famous Elfer-Club in the heart of Frankfurt a. M. there was for sure that they would return…..but not as MAZE. The musical direction of the new songs didn’t fit to the bandconcept anymore. With the aim to return on stage as soon as possible, because this is for what their hearts really beat, Denjo (v), Heggi (g), Robber (b) and Daniel (d) hided with their new bandmate Tobi (g) in the sticky rehearsalroom again. Already in march 2008 they’d entered the LFT-Studios with the first tracks composed under the new name TOMORROW MAY FALL. Marc Bugnard who had produced the first and last MAZE-EP “Nothing is forever†had the big challenge to ban the concentrated energie, anger and aggression from the rehearsalroom on CD. On this way, 6 very organically and intensive songs that are made for every one who is into hard and modern metalsounds found their way on “Ruins of hopeâ€. Difficult to categorize TMF indulges in raging doublebass-attacks and heavy guitars. Destructively breakdowns on the one hand and sometimes harmonical, sometimes disharmonical melodies on the other hand. The band edifies a massive wall of sound wich is enthroned by angry screams and threatening growls always embedded in the musical construction. Personal experiences, politics, religion, social criticism and a little bit gore are combined in the lyrics to a fascinating story about the long way down to lunacy.
German:
Reunions sind groß in Mode. Viele der großen alten Bands nutzen diese letzte Finanzsprite bevor sie sich zur Ruhe setzen. Oftmals sind Egotrips oder Meinungsverschiedenheiten über die musikalische Ausrichtung der Grund für die vorausgegangenen Splits. All dies war nicht der Anlass für die deutschen Undergroundhelden MAZE. Als die Band sich im September 2007 mit einem umfeierten Gig im ruhmreichen Elfer-Club im Herzen Frankfurts verabschiedete stand bereits fest, das sie zurückkehren würden.....jedoch nicht als MAZE. Die musikalische Ausrichtung der neuen Songs passte einfach nicht mehr länger zum Bandkonzept. Mit dem Ziel so schnell wie nur irgend möglich wieder auf die Bühne zurückzukehren, denn das ist es wofür ihre Herzen schlagen, verschanzten sich Denjo (v), Heggi (g), Robber (b) und Daniel (d) gemeinsam mit ihrem neuen Bandmitglied Tobi (g) im stickigen Proberaum. Bereits im März 2008 fielen sie in die LFT-Studios ein und hatten die ersten Tracks im Gepäck die sie gemeinsam unter dem neuen Namen TOMORROW MAY FALL komponiert hatten. Marc Bugnard, der bereits die erste und zugleich letzte MAZE-EP „Nothing is forever“ produziert hatte stand nun erneut vor der großen Aufgabe die geballte Energie, die Wut und Aggression aus dem Proberaum auf CD zu bannen. Auf diesem Wege fanden 6 sehr organische und intensive Songs ihren Weg auf „Ruins of hope“, die wie geschaffen sind für all jene die auf einen harten und modernen Metalsound stehen. Schwer zu kategorisieren geben sich TMF rasenden Doublebass-Attacken und heftigen Gitarren hin. Alles zermalmende Breakdowns auf der einen und teils harmonische, teils disharmonische Melodien auf der anderen Seite, so erbaut die Band eine massive Soundwand die gekrönt wird von wutschnaubenden Screams und markerschütternden Growls welche jederzeit in das musikalische Konstrukt eingebettet sind. Persönliche Erfahrungen, Politik, Religion, Sozialkritik und ein wenig Gore werden in den Texten zu einer faszinierenden Geschichte über den langen Weg hinab zum Wahnsinn kombiniert.
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