Herbst 2005:
Roger Peier und Martin „Stebi“ Stebler haben die Schnauze voll von ihrer damaligen Band und machen sich auf die Suche nach neuen musikalischen Mitstreitern, um ihre Visionen von intelligenter Rockmusik zu verwirklichen. In Andi Spring und Dani Kissling, kurz „Kissi“, findet man die fehlenden Glieder der neuen Band. Da Stebi zu dieser Zeit noch im Militär ist kommt man nur gelegentlich zum Proben, richtet dafür aber einen leer stehenden Luftschutzkeller in Däniken zum Hauptquartier der noch namenlosen Band ein.Frühjahr 2006:
Stebis Dienst am Vaterland hat sein Ende gefunden. Endlich kann exzessiv geprobt werden, sodass schneller als erwartet ein ganzes Dutzend Songs stehen, die nach und nach ausgearbeitet und bühnenreif getrimmt werden.Mai 2006:
Tito Larriva, Bandkopf der durch den Film „From Dusk 'till Dawn“ zum Kult gewordenen Truppe Tito&Tarantula, beendet die bis dahin erfolglose Suche nach einem geeigneten Bandnamen:
„Why not Drive-by Kiss? A kiss can mean so many things and who doesn't like a kiss if it's not from a gun?“Sommer 2006:
Es ist soweit: Drive-by Kiss geben ihr Live-Debüt im Vario Club Olten. Über 120dB registriert das Lautstärkemessgerät, genauso wie ausschliesslich positive Reaktionen der Zuschauer/hörer.Zweite Hälfte 2006:
Fleissig arbeitet man an neuen Songs und erspielt sich auf verschiedenen Bühnen (u.a. im Tommasini Lenzburg) eine treue und lautstarke Fanschar.2007:
In Eigenregie beginnt man, das bis dahin auf 15 Stücke angewachsene Repetoir aufzunehmen und lässt keine Auftrittsmöglichkeit ungenutzt verstreichen. So rockt man den Keller der VarioBar Olten zusammen mit den befreundeten Cut Johnson und XOX, wagt sich mit dem Auftritt im Jugi Arlesheim (mit Ganjo & Zulu Zulu Fire) in den Raum Basel vor und bringt das Wenk in Aarau zum Kochen. Dabei wird dass Songwritting nicht vergessen, was die Zusammenstellung der Setlists immer schwieriger werden lässt.2008:
Das Jahr beginnt veheissungsvoll mit einem Konzert in Münchenstein zusammen mit Tranquilizer. Kurz darauf schafft man es in die Finalrunde des Sechseläuten-Bandcontest, organisiert vom Kofmehl in Solothurn. Drive-by Kiss setzt sich, dank der Unterstützung ihrer Fans gegen Gruppen wie Insurgente, The Band-It's oder Noise-Guyz in der Kulturgarage Solothurn durch und erhält von der fachmännischen Jury mehr als zufriedenstellende Rückmeldungen.
a
Myspace Layouts - Myspace Editor - Image Hosting