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Pressetext - Domino & Régine
Stimmen, die einen wirklich berühren, sind selten geworden – sehr selten. Hört man eine dieser Kostbarkeiten, werden fast unweigerlich Weltstars als Vergleich bemüht. Doch wie beschreibt man Stimmen, wie beschreibt man die Menschen dieser Stimmen, die im Sinne des Wortes unvergleichlich sind? Wie nennt man ein Repertoire, das von Chansons über Evergreens und Musicals bis hin zu Popsongs reicht?
Domino und Régine heißen die beiden Frauen, die gleichermaßen begeistern und sprachlos machen: Jede von ihnen überzeugt, beeindruckt und bewegt durch ein atemberaubendes Repertoire und eine unvergleichliche Stimme und jede von ihnen besitzt eine Bühnenpräsenz und Professionalität im kleinen Finger, die andere nicht im ganzen Körper haben. Nur solchen Künstlern gelingt es, auch ohne beeindruckende Bühnentechnik höchstmögliche Effekte zu erzielen!
Im Gegensatz zu den vielen herangezogenen, aufgebauten, durchgestylten und kurzfristig vermarkteten Teenies, die ihre Tonsicherheit und Musikalität in den meisten Fällen den Fähigkeiten mindestens eines Tontechnikers verdanken, singen Domino und Régine immer und ausschließlich live und wissen, da sie eben keine „Mädchen“ sind, sondern auf erfahrungsvolle Biographien zurückblicken können, was und worüber sie singen – und das hört und spürt man!
Domino stammt aus Paris und zählt zu den weltbesten Interpretinnen des französischen Chansons. Wenn Domino auf der Bühne steht, singt sie ihre Lieder nicht nur, sie lebt sie. Und so verwundert es auch nicht, dass im Laufe ihrer inzwischen fünfzigjährigen (1957 – 2007) Bühnenkarriere sowohl unter ihren Zuhörern als auch unter ihren Gastgebern Namen des internationalen Showbiz zu finden sind. Und die Stationen ihrer Karriere lesen sich wie die Stationen einer Weltreise: USA (u.a. Hollywood und Los Angeles), Italien, Türkei, Belgien, Israel, Griechenland, Algerien, Marokko, Tunesien, Senegal, Cote D'ivoire, Afrika, Spanien, Luxemburg, Dänemark, Schweiz, Deutschland & Frankreich uvm.
Régine, gebürtige Berlinerin, nahm zwar schon als Kind Gesangs- und Klavierunterricht, doch ihre berufliche Laufbahn hatte sie wieder von der Musik entfernt. 1987 begegneten sich beide auf der Insel Sylt, auf der Régine bereits seit vielen Jahren wohnte und in der Gastronomie arbeitete. Domino sang zunächst in Régines eigenem Restaurant in List. Sie erkannte Régines Talent und führte und begleitete sie auf ihrem Weg zurück zur Musik und zu ihrer hellen, klaren Sopranstimme, mit der sie auch seit 1992 den Chor der St. Severin Kirche in Keitum unterstützt.
Domino und Régine – zwei verschiedene Stimmen, zwei verschiedene Sprachen, zwei verschiedene Menschen – und alles fügt sich perfekt zusammen. Régines Moderationsfähigkeiten reichen von seriös bis witzig-frech, Dominos Soli ziehen jeden, auch den Zuhörer in der letzten Reihe, völlig in ihren Bann, Régines Solonummern bilden zu den französischen Liedern einen wundervollen Kontrast und spätestens während ihrer Duette wird jedem deutlich: Diese beiden sind unvergleichlich!
Es gibt Situationen, in denen reichen Worte nicht aus, um sie auch nur annähernd wiedergeben zu können. Der Besuch eines ihrer Konzerte oder Shows gehört zu eben diesen Situationen. Als einzig sinnvoller Ersatz für eine unzureichende schriftliche Beschreibung bietet sich an sie mal live zu hören!!
Pressetext: von Fritz Höffeler Hamburg
In Berlin sang Domino in der berühmten "Troika" und im „Chez Nous“. Dort hörte Régine 1967 die Sängerin Domino zum ersten Mal singen und war gleich total fasziniert von ihrer Stimme und Ausstrahlung.
Das Domino aus Paris dann 1987 ausgerechnet nach Sylt engagiert wurde, ist wohl auch ein außergewöhnliches Ereignis besonders für Régine, die ja sonst wohl nicht mehr zu der Musik zurück gefunden hätte!
Domino zählt zu den besten Interpretinnen des klassischen Chansons, ihr Repertoire ist so vielseitig, dass man sie kaum auf eine "Gattung" Künstler festlegen kann.
Sie singt Chansons von Adamo (Inch’Allah), Charles Aznavour (L’important c’est la rose), Pascal Danel (Kilimandjaro), Michel Sardou (La Maladie d’amour), Edith Piaf (Non je ne regrette rien), Herve‘ Vilard (Capri c’est fini), Jo Dassin (Les champs elysees), Charles Trenet (La mer), Claude Francois (Comme d’habitude) usw.!
Domino hat singend die halbe Welt bereist, sie war zu Gast bei Stevie Wonder, sie sang in Hollywood im CIRO’S ihre Zuhörer waren keine geringeren, als Deborah Shelton, „DALLAS“ Rika Hofmann „ROSENKRIEG“ Bobby Womack Sänger, Vicky Fletcher (Country Sängerin) Grace Robbins ( Frau von Harald Robbins) Mister Blackwell (Mode Guru von Californien), der Bürgermeister von Los Angeles usw.!
Auftritte: Frankreich, Italien, Türkei, Belgien, USA, Israel, Griechenland, Algerien, Marokko, Tunesien,
Senegal, Cote D'ivoire, Afrika, Spanien, Luxemburg, Schweiz, Dänemark, Deutschland uvm.
Régine, die schon mit 5 Jahren Gesangs- und Klavierunterricht erhielt, wurde mit klassischer Musik groß. Sie lebte bis zum 17. Lebensjahr in einem katholischen Internat in Düsseldorf, wo ihr musikalisches Talent sehr gefördert wurde! Nach Berlin zurück, wurde sie nach einer Prüfung sofort im Chor der St. Hedwigs Kathedrale aufgenommen! Sie bekam ein Stipendium, um Musik studieren zu können. Da das Geld aber knapp war, wollte Régine erst mal ein bisschen Geld verdienen und arbeitete als DJ im "Les Beau" das war eine kleine Diskothek in Berlin, in der Motzstr. am Nollendorfplatz.
Aus der Gastronomie, kam sie dann nicht mehr los!!! Dann ging sie auf Empfehlung ihrer damaligen Chefin vom Restaurant „Koralle“ Bleibtreustrasse 45, von Berlin nach Sylt um eine Saison in Kampen bei "Karlchen" zu arbeiten! Dort hat Régine die Insel nicht mehr losgelassen!!!!!
Ein Jahr später bekam sie ein gutes Angebot, an der Bar im "Gogärtchen" in Kampen zu arbeiten, der Traumjob überhaupt! Dann übernahmen René und Moiken Mezzanato auch noch den "Rauchfang" in Kampen. Dort arbeitete Régine dann mit großer Begeisterung.
Ihr musikalisches Talent hatte sie längst vergessen, dafür erzählte sie ihren Gästen immer die neuesten Witze (drei Stunden war der Rekord). PS: Heute manchmal auch noch!!!!
Im September 1980 wagte Régine den Sprung in die Selbständigkeit und eröffnete ihr eigenes Restaurant in List (Lister Happen, später Régine maritim).
Domino kam dann im August 1987 nach Sylt, wo sie ein Engagement in Westerland hatte. Dort haben sich Régine und Domino nach 20 Jahren wieder getroffen!
Nach einigen Tourneen wollte Domino nun für immer ihren Koffer auf Sylt abstellen.
Domino sang dann auch mal in List bei Régine im Restaurant. Domino entdeckte nach einiger Zeit dort auch zufällig Régine’s musikalisches Talent!
Dann war es soweit, Domino und Régine sangen nun ihr erstes Duo. Die Gäste und Dominos Fans waren total begeistert und riefen nach mehr. Es mussten neue Lieder einstudiert werden.
1992 kam der geniale Musiker Matthias Eisenberg nach Sylt, einer der besten Organisten der Welt! Er gründete den Chor St. Severin in Keitum und suchte noch Sänger und Sängerinnen. Régine war seit der ersten Probe dabei und sang ab sofort mit großer Begeisterung in diesem Chor, um ihre Stimme wiederzubeleben. Wie man hören kann, es ist ihr gelungen! Prof. Matthias Eisenberg verlies nun leider die Insel Sylt 2004 lebt nun in Zwickau. Aber auch seinem Nachfolger Alexander Ivanov, einem großen Talent, hält Régine die treue im Chor.
Régine singt englische und deutsche Evergreens, wie "Sag mir wo die Blumen sind", "Over the Rainbow", "Für mich soll’s rote Rosen regnen", "So leb dein Leben" "The Rose" "Gold von den Sternen" und vieles mehr!
Ganz besondere Stimmung kommt auf, wenn Domino und Régine im Duett singen, dann kommen die Fans so richtig ins schwärmen! Der beliebteste Song ist und bleibt "Les enchaines " (Unchained melody) oder auch "La plus belle chose" aus dem Film "Alle Herrlichkeit auf Erden". Aber auch die anderen Duette haben ihre Anhänger, wie "Plaisir D’amour" und "The Lion King" der Ohrwurm „Méditerranée“ lässt keinen mehr los.
Domino & Régines Repetoire ist sehr vielseitig von Soft bis Power für fasst jeden Geschmack etwas dabei!!
Domino 50 Jahre Bühne & 20 Jahre Sylt.
Sylter Spiegel: 15. August 2007
Eine kleine Frau in Schwarz mit kurz geschnittenen weißen Haaren steht auf der Bühne des Kursaals in Rantum, bescheiden, immer ein bisschen im Hintergrund. Aber wenn sie singt, blitzen plötzlich ihre freundlichen Augen auf. Wenn sie mit dem Mikrofon hinunter ins Publikum geht, strahlt sie ihre Zuhörer an und scherzt mit ihnen.
Und ihre tiefe Stimme, die am besten bei französischen Chansons bei leiser Klavierbegleitung zur Geltung kommt, wird unglaublich reich an Ausdruck und Nuancen.
DOMINO 50 JAHRE BÃœHNE
Dann sieht man sie, die 50 Jahre Bühnenerfahrung, die am 4. August mit einem Gala-Abend für die Chansonsängerin Domino aus Paris gefeiert wurden, die jetzt in Hörnum auf Sylt wohnt.
Das Bühnenjubiläum war nicht der einzige Anlass für das Fest: Seit 40 Jahren singt Domino, die in den 50er Jahren von Kritikern in Paris als neue Edith Piaf gefeiert wurde, in Deutschland, und auf den Tag genau 20 Jahre zuvor trat sie das erste Mal am selben Ort im Rantumer Kursaal auf. Geburtstag hatte sie auch noch am Tag zuvor gehabt, aber das fiel bei all den vielen Jubiläen kaum noch ins Gewicht.
BLUMEN VON TRIX AUS DER SCHWEIZ!!
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BLUMEN VON SVEN UND HEIKO "DORFKRUG RANTUM"
Blumensträuße und Geschenke sammelten sich auf der von Freunden liebevoll dekorierten Bühne, und Domino war überwältigt, dass trotz des guten Wetters und diverser Veranstaltungen mehr als 100 Zuhörer gekommen waren, um sie zu feiern.
Das geschah natürlich musikalisch: Wolfgang Poser, der an der Staatl. Hochschule für Musik und Theater in Hannover 5 Jahre Gesang, Schauspiel und Tanz studierte, Hörnums singender Wirt Tante Jens, Thorge Lorenzen aus Berlin,
Jo & Jo ;-)
Boogie-Boy Jo Bohnsack, Beate Salzig ( die Domino, Kay Ray & Wolfgang am Flügel begleitete) und ihr Sohn Johannes Salzig (bekannt unter anderem als Sänger der Band „Obsäschn“) und der brillante Entertainer-Paradiesvogel Kay Ray lieferten zur Freude des Publikums und der Jubilarin musikalische Gratulationen ab.
KAY RAY, BUNT, CRASY, ;-)
Stärkung für alle Feierwilligen gab’s in Form von französischen Croissants, gesponsert von Fam. Dehn vom Hörnumer Edeka-Markt.
EINEN KUCHEN VON BEATRICE FÃœR DOMINO
Wir hoffen, dass Domino noch häufig auftreten wird, am besten mit jenen französischen Chansons, mit denen sie vor 50 Jahren berühmt wurde und die sie mit so einzigartigem Ausdruck gestaltet.
Kornelia Roßkothen
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