Info:
Das Heiko Fischer Quartett versteht sich als bindendes Glied zwischen scheinbar unvereinbaren Elementen der Musik. Ein rein akustischer Sound ohne Effekte und künstliche Einflüsse steht modernen Kompositionen gegenüber, streng auskomponierte Themen völlig frei entwickelten Soloteilen. Der Gebrauch stilistischer Anleihen aus dem Rock, Pop Bereich, gepaart mit einem sehr kommunikativen Spiel, das Platz für viele Überraschungen lässt, verleiht dem Heiko Fischer Quartett seine eigene Stimme.
Biographie:
Nachdem das Quartett zwei Monate nach seiner Gründung bereits den Landeswettbewerb “Jugend Jazzt†in Hamburg 2006, und somit die Weiterreichung zur Bundesbegegnung gewann ging es schnell voran. Bei der Bundesbegegnung gewann es den Sonderpreis des Landes Sachsen-Anhalt. Im März 2007 wurde das Schlagzeug mit Nikolai Petersen neu besetzt. Es folgten deutschlandweit Konzerte z.B. im Rolf Liebermann Studio des NDR in Hamburg.
Seit Dezember 2007 ist das Quartett Mitglied beim Bandpool, einem Projekt des Schleswig-Holsteinischen Musikrates zur Förderung ausgewählter Nachwuchsbands.
Anfang 2008 wurde das Klavier mit Christoph Spangenberg neu besetz. Mit den beiden Gründungdmitgliedern Daniel Stritzke am Kontrabass und Heiko Fischer an der Gitarre bildet sich so die aktuelle Besetzung.
Die vier sind allesamt Musikstundenten. Heiko, Daniel und Christoph studieren zur zeit an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, wobei Heiko noch Physik in Hamburg studiert, Nikolai an der Musikhochschule in Hannover.
Das Quartett arbeitete bereits mit Jazzgrößen wie Heinz Lichius, Pepe Berns, Arne Jansen, Bill Elgart, Michael Küttner, Achim Kaufmann und Frank Haunschildt an seiner Musik.
Presse:
Hamburger Abendblatt - 27.08.07
[...] Am Sonntag ging es mit dem frischen Akustikjazz des Heiko Fischer Quartetts weiter. Seine Stärke: ausgefeilte Kompositionen und Arrangements. Selten einer so virtuosen Version von Pearl Jams "Jeremy" gelauscht.[...]
Kieler Nachrichten - 04.12.07
[...] Die Wahl Hamburger, neben Fischer noch Claas Abert (Piano), Daniel Stritzke (Bass) sowie Nikolai Petersen (Drums), begeisterten mit Akustikjazz und ausgefeilten Arrangements. Bruchlos zitieren sie Drum&Bass-Beats und romantische TripHop-Experimente, schwanken zwischen Elegie und Abfahrt, stets feinsinnig und bemerkenswert ausgereift. Pat Metheny und Esbjörn Svensson Trio sind als Referenzen zu nennen, vor allem bei Lucid und seinem tollen Gitarren-Leitthema. Bei As Far As I Can Tell spielt Petersen die Zuhörer schwindelig, Painting With Bob verweist auf den Maler Bob Ross und dessen TV-Sendung "The Joy of Painting". Eine virtuose Neuinterpretation gibt es von Pearl Jams Jeremy, wenn Fischer den Saiten die Gesangsmelodie von Eddie Vedder entlockt.[...]
