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..Hans der Kleingärtner.. (HdK)
.. Reggae/Dancehall/Groove
"Hans der Kleingärtner" beweisen Live und im Studio, dass sie bereits zu den wenigen wirklich
großen Berliner Reggaebands gehören und zu Recht in der Szene als einer der vielversprechendsten
Acts gehandelt werden. Souliger Gesang auf Deutsch und Englisch, schwebende Keyboardsounds,
bluesy Gitarre und Funky Riffs der Bläser legen sich über den Teppich einer treibenden,
energiegeladenen Rhythmusgruppe.
Eines steht dabei aber immer im Vordergrund: Groovy und tanzbar muss die Musik sein! Niemanden
wundert es daher, wenn bei den Konzerten der Band die Tanzfläche gewöhnlich bis zur letzten Reihe
reicht...
Webseite:
www.hansderkleingaertner.de
Auftritte:
Kesselhaus d. Kulturbrauerei, Berlin
030 Festival Hauptbühne, Kulturbrauerei, Berlin
Postbahnhof, Berlin
Tränenpalast, Berlin
Moritzbastei, Leipzig
Columbia Fritz, Berlin
Lido, Berlin
Columbiahalle, Berlin
Pfefferberg, Berlin
Unique Music Lounge, Berlin
Kaiserkeller, Hamburg
Cosmos Kino, Berlin
Kalkscheune, Berlin
Deutsche Einheitsfeier, Brandenburger Tor, Berlin
Weiße Rose, Berlin
Wabe, Berlin
Yaam, Berlin
Hafengeburtstag Hamburg
Kulturhaus, Küstrin, Polen
Class Rock Festival, Aix-en-Provence, Frankreich
KenFM, Radio Fritz, RBB
Heimatjournal: Live von der IFA 2006, RBB TV
Heimatjournal, RBB TV
Morgenmagazin, ZDF TV
Presse:
Kleingärtner lassen Nachtschwärmer erblühen
"[...]Melodische Gesänge trafen auf angenehmen Beat. Die mit hoher Energie geladenen tanzbaren
Stücke fügten sich ohne Weiteres in die karibisch angehauchte Atmosphäre dieses Abends ein, es war
schon eine gehörige Portion Live-Erfahrung spürbar. [...] Die Kleingärtner lieferten am Sonnabend in
der Hoyerswerdaer KulturFabrik jedenfalls eine gute Show ab, brachten Partylaune unters Publikum,
das nun weiß, dass man bei der Musik von HdK nicht nur gut tanzen, sondern richtiggehend
aufblühen kann." (Rainer Koenen, Sächsische Zeitung, 29.01.2007)
"[...]Ska-, Reggae- und Worldmusic-Formation HdK, was für Hans der Kleingärtner steht, die sich als
eine der definitiv besten Nachwuchsbands dieser Stadt sehen dürfen.[...]" (030-
Stadtmagazin, Heft 13, Juni 05)
"[...]Die Berliner mit dem merkwürdigen Namen bestehen erst seit 2000, sind aber schon eine
beeindruckende Liveband, von der noch einiges zu erwarten ist. Gentleman und Seeed
können sich schon mal warm anziehen!" (Moritzbastei Leipzig, Programmheft Juni 05)
"[...]Fetter Live Ska und Reggae von einer beeindruckend harmonierende[n] Band."
(Pfefferberg, 18.9.04)
"[...]Die Gruppe erreicht Live in jedem Fall noch ein höheres Level, als auf ihrem schon
veröffentlichtem Tonträger. Ein wahrlich angenehmes Zusammenspiel aller Musikinstrumente.[....]"
(Tränenpalast, 12.11.05, www.reggae-town.de)
CD-Kritik ..HdK..: "[...]Herausgekommen ist ein erfrischend grooviges Stück, genauer zwölf Stücke,
Reggae- und Ska-Musik mit einem leichten Hauch von Latin, der an Orishas erinnern lässt. Nicht
zuletzt deshalb, weil in Songs wie "Carrente De Fundamento" oder "Ashore A Di Sea" so virtuos
zwischen spanisch, englisch und deutsch gewechselt wird, dass die Sprachen kaum
auseinandergehalten werden können. Auch innerhalb der Songs wird nicht stumpf an einem Rhythmus
festgehalten, sondern von One-Drop-Pausen in krachende Dancehall-Passagen oder von zackigschnellem
Ska in rootsigen Reggae gewechselt, ohne dass es beliebig oder irritierend klingt. Die
Instrumente haben genug Raum zum Atmen und auch dem Bass wird ab und zu mal eine halbe
Minute Alleinherrschaft zugestanden.[...]." (Robert Kneschke, www.bloom.de)
"[...]Der Sound fegte mich annähernd von den Socken. [...]Bedenkt man, dass es die Band erst seit
2000 gibt, stellt man fest, dass der Auftritt dafür überdurchschnittlich gut war und ich gehe davon
aus, dass wir noch viele gute Konzerte, auch in größeren Locations, von ihnen erwarten können."
(Kurt-Lade-Club, 19.09.03)
"[...]Wer auf verspielten Reggae und Rocksteady steht, der hat bei dieser Band seine helle Freude.
Smoothe Rhythmen, gut gespielte Soli und ein gelungener Gesamteindruck. Wenn Mensch bedenkt,
dass die Band ja erst am Anfang ihrer Laufbahn steht, ist da noch einiges möglich." (Tommy-
Weißbecker-Haus, 14.03.04)
"Unübertroffener Höhepunkt des Abends war die Band Hans der Kleingärtner, die mit ihrem Mix aus
Ska und Raggae sämtliche Tanzbeine der Besucher in Bewegung versetzten[...]." (Drugstore,
01.11.03)
"8 Personen auf der Bühne, Bläsersektion am Start und kräftiges Offbeat-Feuerwerk. Ich kann den
dichten Rauch förmlich vor mir herumwabern sehen. Wie auch immer. Sich in Reggae-Klischees zu
ergehen ist ja auch albern. Zweifelsohne machen die Berliner Gute-Laune-Musik zum Tanzen oder
Chillen mit ausgefeilten Melodien und Spaß an der Sache. Und der junge Mann am Gesang klingt so
verdammt noch mal nach den Großen des Fachs - das ist unglaublich. Respekt." (PlugIn-Festival,
22.5.04)