1.Den getWet-Blog !Die getWet Partyreihe hat einen fantastischen Blog den kann man auch besuchen !!!
Eine kleine Geschichte
Viele Geschichten ranken sich um den seit fast 14 Jahren faszinierenden KitKatClub. Aus aller Welt kommen Leute, die zuhause schon davon gehört haben und endlich die legendäre Feier-Location selbst mal erleben wollen. Die wenigsten lässt es dann wieder los: das Kitty-Fieber.
In Berlin selbst scheint der Ruf des Clubs aber manchmal zweifelhaft, denn ängstliche und manchmal auch prüde Menschen, die noch nie den Mut hatten, sich selbst ein Bild zu machen, verbreiten oft unsinnige Gerüchte, wie es in diesem „verruchten“ Etablissement zugehe. Für alle, die sich dagegen einen authentischen Eindruck verschaffen wollen, sei hiermit die GetWet angeraten, eine spritzige Party, die jeden Monat im KitKat stattfindet und zwar normalerweise immer am 2. Freitag. Damit bietet sich auch die Gelegenheit, die neue Wirkungsstätte zu erkunden. Denn schon seit Juli residiert der Club in den Räumen des ehemaligen Sage und hat schon einiges in seinem neuen Domizil bewegt. Der Sage Club selbst ist übrigens nach wie vor jeden Donnerstag- und Sonntagabend dort zu Gast.
Vor nahezu zwei Jahren wurde die GetWet ins Leben gerufen. Schon 24 Parties in Folge – mit ständig wachsender Beliebtheit, immer besser werdenden Djs und jedes mal noch gesteigertem Wohlbefinden. Klar, dass dieses Jubiläum gebührlich „begossen“ wird – und zwar genau zur Wintersonnenwende im Dezember, der längsten Nacht des Jahres! Da wird natürlich ausgelassen gefeiert, mit allem, was dazugehört…
Alle Gäste erwartet bei der Begrüßung ein Glas Prosecco als kleines Dankeschön für die jedes mal schöner werdenden Parties. Denn nur das angenehm entspannte Publikum und die immer größer werdende Fan-Gemeinde machten es möglich, dass GetWet sich so fest im Berliner Nachtleben und im KitKat als Institution etablieren konnte. Hier werden erotisch knisternde Parties gefeiert, fernab vom Swingerclub-Mief, der so manches missgünstige Gerücht in Berlin durchzieht. Der samstags übliche Dresscode besteht zwar auch hier, wird aber nicht so streng umgesetzt. Das gibt allen ohne adäquates Outfit und allen, die keine Vorstellung davon haben, was ein adäquates Outfit überhaupt ist, die Möglichkeit, mal rein zu schauen. Grüppchen oder Gruppen von Männern seien hier aber gewarnt, dass der Einlass mehr als fraglich ist. Paare werden es immer leichter haben.
Das Markenzeichen der GetWet ist natürlich Die Gogo-Dusche. Inspiriert von den Parties in Ibiza, wird sie am Rand des Dancefloors aufgebaut und fungiert als Bühne für die wechselnden Gogos. Sie darf aber gerne auch von den Gästen zur Abkühlung beim Tanzen genutzt werden. Wobei sich nicht nur Frauen unter dem warmen Regen räkeln, sondern bisweilen auch Männer im prickelnden Nass zu bewundern sind. So kommen auch die Frauen und Schwulen unter den Zuschauern auf ihre Kosten. Im KitKatClub ist es eben auch die besondere Mischung der Gäste, die viel des besonderen Reizes ausmacht, Zudem ist GetWet auch keine billige Wet-T-Shirt-Night, wie man sie vielleicht von mancher Dorf-Disko kennt.
Musikalisch werden Extreme gemieden. Ausschließlich nur Minimal, gar kein Minimal, nur Clubhits oder niemals einen Clubhit – solche Ausrichtungen wird man auf der GetWet nicht finden. Der Stil rangiert aber in der Regel zwischen Techno, Elektro und Tech-House. Die stets gefüllte Tanzfläche ist ein Indiz für die richtige Mischung.
„The Human Project“, so lautet der neue Slogan des Clubs. GetWet ist dabei ein Musterbeispiel für die Philosophie, die dahinter steht. Das fängt beim freundlichen Ton der Belegschaft an, setzt sich fort im respektvollen Umgang der Gäste untereinander und endet noch lange nicht in der euphorischen Harmonie, für die der KitKatClub unter seinen Freunden berühmt ist…getWet-Team