XÓCHIL

- Preistraegerin des emotion-Kunstpreises 2007
- Nominiert fuer den Menantes-Preis fuer erotische Dichtung 2006
- Preistraegerin der Akademiepreisfrage 2006 der Bundesakademie fuer kulturelle Bildung Wolfenbuettel
- Produktion des ersten Hoerspiels durch das DeutschlandRadio Kultur 2006
- Vize-Champion in der Team-Competition beim German International Poetry Slam 2005 - gemeinsam mit Johanna Wack
- Auswahl zur 2. Debuetantenboerse des Literaturhaus Hamburg 2005
- Auszeichnung im Rahmen des Kurzkrimi-Wettbewerbs des Filmmuseum Berlin 2005
- Autorenstipendium des Berliner Senates 2004
- Werkstatt-Stipendium fuer Lyrik im Literaturhaus Berlin 2004
- Zahlreiche Veroeffentlichungen von Prosa, Lyrik und Poetry in Zeitungen, Zeitschriften, Anthologien, Internet-Magazinen und auf CDs
- Zahlreiche Preise bei Poetry Slams
- seit 2000 Lesungen und Poetry-Shows in zahlreichen europaeischen Staedten, Funk und Fernsehen im Rahmen von Literatur-, Kultur-, Musik- und Open Air Festivals, Buchmessen und Features bei Poetry Slams, Lesebuehnen, Lesereihen, der ZDF-Lyriknacht und des WDR-Poetry Slams
Foto: Kerstin Schlitter
PRESSESTIMMEN:
- "Sanft wie eine Brise im Sommer und stuermisch wie Meereswind"
(TAZ)
- "Beruehmt fuer ihre Spoken Poetry"
(ZDF)
- „Die Berliner Poetin bannte das Publikum“
(Thuner Tagblatt)
- "Ziemlich romantisch, aber nicht ohne Witz"
(Suedkurier)
- "Besitzerin ungezuegelter Phantasie"
(Deutsche Welle)
- "Sahne in der Stimme und Sex in den Zeilen"
(ostschweizerinnen.ch)
- "Die Lust am Sex wurde zu Lust am Wort"
(Neue Luzerner Zeitung)
- „Wer so Gedichte vortragen kann, braucht sie nicht mehr zu interpretieren.“
(Leipziger Internet Zeitung)
- „Virginia Woolf im Tank-Girl-Style“
(Schaedelspalter)
- „Xochil erzaehlt, ja dichtet dem Hoerer ihre zarten Zeilen entgegen, als waere es das Natuerlichste der Welt“
(Visions)
- "Die Kombination von Inhalt und Lesart passte so gut zusammen, dass wir beim Poetry Slam, wäre es einer gewesen, sicher die hoechte Punktzahl gegeben haetten."
(DIE WELT)
- „Zarte und einfuehlsame Stimme“
(musicbeat.de)
- „Sehr aesthetisch-poetische Sprache“
(Suedkurier)
- „Wortfindungen und Silbenschoepfungen“
(Neue Luzerner Zeitung)
- „Singender, vertraeumt wirkender Vortrag”
(ostschweizerinnen.ch)
- „Slam Poetry from Berlin at its best“
(Stumble Upon)
- „Protagonistin fuer die Verbreitung des Poetischen“
(Der schoene Salon)
- „Einnehmend warme, wunderbar melodische Stimme“
(Suedkurier)
- „Lasziv-poetische Texte, sehr eindringlich vorgetragen mit melodioeser, fast gerappter Singsangstimme“
(Thuner Tagblatt)
- „Dramatisch-vibrierende Toene“
(Titel-Magazin)
- „Erfrischende Beispiele gelungener Grossstadtpoesie“
(Basta)
- „Xochil hat ihre Lust am Gedicht zur Lebensaufgabe gemacht. Sie tourt als Performance-Poetin durch die Lande. Zu recht.“
(Leipziger Internet Zeitung)
- „Wem sich bei „Gute Maechte“ von Xochil und Your Ten Mofo keine Traene ins Knopfloch stiehlt, der hat ein Herz aus Stein!“
(Das elektronische Poesiealbum)
- „Ein hoher Ton, ein fast schon Gesang, eine Ode“
(Kieler Nachrichten)
- „Die Buehnenpoetin trug mit ihrem eigenwilligen Singsang aussergewoehnliche Kurzgeschichten und Poesie vor.“
(Feigenblatt)
- "Poesiegoettin"
(Hamburger Abendblatt)
- "Die erotischste Stimme"
(Die Zeitung aus der Roten Fabrik)
- "Deutschlands erotischste Stimme"
(20min)
- "Xochil ueberzeugt mit ihren lyrischen Texten bundesweit."
(Kieler Nachrichten)
- "Xochil ist seit Jahren eine feste Groesse in den Slamwettbewerben von Berlin und Hamburg."
(Hamburger Morgenpost)
- "Die durch Funk und Fernsehen bekannte sprachgewaltige Poetin wird das Publikum zum Traeumen und Seufzen bringen."
(hamburg:pur)
- „Sie schreibt sehr toll.“
(Radio Fritz)
- "Unbeschreiblich weiblich"
(Szene Leipzig)
- „Fuenf Minuten Zynismus“
(Harburger Nachrichtenblatt)
- "Xochil ist eine der ganz grossen in Deutschland was Poetry betrifft"
(TIDE)
- "Ich liebe Poetry Slam, weil junge Frauen in sensibel wirkenden duennen Kleidchen zu grossen Saetzen kommen wie: 'Ich bin ein Flamingo und du bist ein Gnu'".
(WDR.de)
- „Xochils misantrophische Geschichten zwischen Zynismus, Liebe, Hoffnung und deren Abwesenheit faszinierten."
(Harburger Nachrichtenblatt)
- "Xochil hat einen ganz eigenen Stil entwickelt."
(Deutschlandradio Kultur)
- "Texte mit Emotion und Bauch."
(langeleine.de)
- "Ein verschwoererisches Laecheln überzog ihr Gesicht, und waehrend die innere Uebereinstimmung mit dem eigenen Werk deutlich erkennbar war, spuckte sie Worte aus, als seien sie irgendwo uebrig."
(DIE WELT)
"Klima wandel dich"
Kiel, Dezember 2006
"Ich moechte ein L*d*r sein"
Kiel, Dezember 2006
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