Kersten Flenter verbreitet Backstage-Lügen aus der Heimat in Texten, Bildern und Tönen.Weblog: www.myblog.de/kerstenInfos für Presse und Veranstalter gibt es auf: www.flenter.de„Ich lebe in Deutschland, aber viel sagen, ich sehe jünger aus“, sagt der 1966 geborene Hannoveraner von sich. Über 350 Lesungen im In- und Ausland dokumentieren ein literarisches Leben on the road. Flenter war (gemeinsam mit Max Würden) Initiator und Produzent des internationalen CD-/DVD-Projektes „Urban Electronic Poetry“ (2004), eine Zusammenarbeit von vierzehn Autoren und neun Musikern sowie Filmemachern aus fünf Ländern. Im Oktober 2004 war er einziger deutscher Teilnehmer bei den Canadian Spoken Wordlympics in Ottawa, seit Frühjahr 2004 ist er Gründungsmitglied
der stets ausverkauften, ersten hannoverschen Lesebühne OraL (Organisation für angewandte Literatur). Im Oktober 2006 war er zu Gast bei der Ars Poetica in Bratislava/Slowakei.
Die Melankomik des Alltags durchzieht die Texte und Live-Präsentationen - Flenter seziert deutsche Befindlichkeiten . In Zeiten, in denen Wirklichkeitsverlust und Ignoranz ganz neue Dimensionen erfahren, schaut er hinter die Kulissen, in die Seitenstraßen und sticht durch die Hintertür direkt in die Lachmuskeln, nimmt sein Publikum mit auf eine Irrfahrt durch die Grotesken von Geschwindigkeit und Nähe. Das Publikum durchlebt eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Von tiefgründigen Betrachtungen und
minutiösen Beobachtungen wechselt er im nächsten Moment zu brüllend-komischen Sequenzen. Prosaminiaturen, klassische Erzählungen und – oft mit Musik unterlegte - Gedichte sowie skurrile Songs zur Gitarre ergeben ein immer neu sich erfindendes Programm, mit dem Flenter nicht nur auf literarischen, sondern auch auf Comedy- und Kabarettbühnen agiert.
Neben seinen Solo-Programmen tritt Flenter auch immer wieder mit
nationalen und internationalen Musikern auf, wovon gemeinsame Gigs mit Ali Mauritz und ausgedehnte Touren mit den kanadischen Singer-/Songwritern Kris Demeanor oder Geoff Berner zeugen. Wie immer wird Flenter bei seinen
Auftritten unterstützt durch die legendäre „Schwarze Sau“ – Freddy
Quinns „Schön war die Zeit“ erfährt in Flenters Interpretation eine
erschreckende Renaissance - ein echter Hin- und Weggucker!Das aktuelle Buch: „Privilegierte
Verlierer“, 2 Romane in einem Band,
Agenda Zeitungsverlag 2005, 12 Euro
Die CD: „Der Zeigefinger im Auge
Oliver Hardys“. Krash Neue Edition,
Köln 2005, 10 Euro
www.flenter.de
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