...to be a part of GOOSKIN!
...SINGER WANTED...
Times are changing...and GOOSKIN is looking for a charismatic voice!
If you´re an experienced vocalist, living in the area of Cologne (Germany) and ready for a new challenge, take the chance and send us a message!
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Herbert Niesen (Bass):
Der Ur-Bonner blickt auf eine mittlerweile drei Jahrzehnte
umfassende Bassistenkarriere zurück, welche ihn, mit verschiedenen
Bands unterschiedlicher Stilistiken, zu zahlreichen Gastspielen im gesamten
Bundesgebiet sowie benachbartem Auslande verhalf.
Das Fundament seines druckvoll erdigen Spiels ist geprägt durch die tiefe
Auseinandersetzung mit dem „R´n´ b“ sowie des „British Rock“
seiner Jugendtage, der späten 60er Jahre.
Waren die „Stones“ anfänglich noch blosse Einstellungs- und Attitüdenlieferanten
(„I can´t get no satisfaction“), bzw. rebellische Identifikationfiguren,
so war sein musikalisches Interesse durch die Entdeckung Hendrix geweckt
und der Wunsch zum - so Herbert - erotischsten aller Instrumente,
dem Bass zu greifen, durch Jack Bruce entzündet.
Das auch weitere, darauf folgende musikalische Epochen und Trends
nicht spurlos an ihm vorübergegangen sind, dass auch Musiker anderer
Generationen und Herkunft, hörbaren Einfluss auf ihn hatten,
wird durch die Fähigkeit sein Spiel an die jeweiligen Songbedürfnisse
anzupassen, deutlich.
Ob funky Slaping („The Thrill“), pumpend rockig („Bad ass looking for trouble“)
oder vokalähnliches Melodiespiel („Daydream...“), hier nimmt der Bass mehr ein,
als die Rolle des Bindeglieds zwischen Rhythmus- und Solosektion.
Er ist beides und viel mehr...
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Jamin Benazzouz (Drums):
„Hauptsache laut und punkig“, so lautete, zumindest im Groben die Zielsetzung
der ersten Bandversuche an denen sich der gebütige Paderborner zum Ende
seiner Pubertät beteiligte.
Eher durch Zufall kam er mit dem Schlagzeug in Kontakt. Nach dem Wunsch
mit Freunden zu musizieren, blieb bei der Verteilung der Instrumente
lediglich eben jenes übrig.
In Folge und mit zunehmender Intesität der spielerischen Auseinandersetzung,
entstand aus der Laune Faszination und später, folgerichtig, Leidenschaft für
Instrument, Rhythmus und Groove.
Zudem wuchs in gleichem Maße der Wunsch danach, sich stilübergreifend
weiterzuentwickeln.
Diesem folgend setzte sich Jamin, unterstützt von Lehrern und Mitmusikern,
ab sofort akribisch mit der Musik des Funk, Latin, Jazz und Fusion auseinander.
Als Meilensteine seines bisherigen Weges als Schlagzeuger gibt Jamin
die Begegnungen mit Adam Nussbaum und Steve Smith im Rahmen eines
Workshops, als auch bei Willi Ketzer und Phil Maturano genossene
Unterrichtseinheiten an.
Bei Gooskin entgültig angekommen, verleiht er Urkompositionen wie
„Rainy Summer“ neue, frische Nuancen und bereichert den Bandsound
durch sein locker, elegant jazzig angehauchtes Spiel,
um ungeahnte weitere Facetten.
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Marc Meinekat (Guitars):
Relativ spät mit knapp 16 Jahren entwickelte Marc aus dem in ihm
aufkommenem, allgemeinen Interesse für Musik, den Wunsch das
Gitarrenspiel zu erlernen.
Nach Jahren des rein autodidaktischen Lernens hatte er in Folge Unterricht
bei so unterschiedlichen Künstlern wie, Marcus Deml, Mario Neunkirchen,
Bill Fowler, Art Renshaw, Danny Gill und Jeff Richman.
Mit der Gründung Gooskins erfüllte sich für ihn der Traum, sich völlig
kompromislos musikalisch verwirklichen zu können, ohne jedoch
dem ihm so wichtigen Kontext Band, den Rücken zu kehren.
Faul und langsam sei er von Hause aus, bekennt er lächelnd und fügt hinzu,
dass vielleicht gerade dies der Grund dafür sei, weshalb er mit seinem Spiel
immer schon lieber die ruhigen Momente des Seins hat besingen wollen.