Die Geschichte von Die Kleinen Götter ist eine Geschichte von Entdeckungen: Nachdem Die Kleinen Götter 1996 im malerischen Konstanz am Bodensee das gemeinsame Musizieren entdeckten, folgte nach zweieinhalb Demos im Winter 2002 die Entdeckung der Professionalität: Auf ihrem bandeigenen Indie-Label veröffentlichten die vier Konstanzer in Form ihrer Alter Egos Till Toll (voc), Dani Debilo (dr), Bassgott Schock (bs) und Schwester Tino (git) ihren ersten Longplayer. „Antipunk“, so der Titel des Debüt-Albums, verursachte einiges Aufsehen und resultierte letztendlich in über 10.000 Downloads ihrer damaligen Single und großen, abgefeierten Live-Konzerten wie z.B. beim Southside Festival 2004.
Die Kleinen Götter entdeckten ihre Lust auf große Bühnen. Das Feuerwerk, das die Musiker bei solchen Auftritten abbrennen, ist Punkrock-Entertainment deluxe. Live entwickelt die Band ein Energieniveau der Extraklasse, das spätestens auf dem Nachhauseweg allen Beteiligten Lust auf mehr macht.
Und mehr, das gibt es jetzt: Denn inzwischen haben Die Kleinen Götter einen Schatz für sich entdeckt. Ihr neues Album trägt den Titel „Der Schatz der Riffpiraten“. Irgendwo zwischen Punkrock und Indiepop, zwischen Kettcar und den Ärzten präsentiert sich die Band darauf mit großen Melodien, feinen Arrangements und intelligenten Texten. Kurz vor ihrem 10-jährigen Bandjubiläum sind Die Kleinen Götter erwachsen geworden. Und fangen gerade erst an, die Welt zu entdecken.