Music:
Member Since: 3/17/2006
Band Website: arabella-X-records.com
Band Members: first album out nowde:bug o3o7Auf einem entlegenen, fast immer der Sonne abgewandten Trabanten ohne nennenswerten Nutzwert hat man einen verfallenden Außenposten vergessen, dessen Mannschaft ihre eigentliche Mission und geregelte Abläufe schon seit Jahren für eine einzige durchgehende Aufnahme aufgegeben hat, welche auf primitiven Instrumenten wie Schlagzeug, analogen Synthies und Plattenspielern ausgeübt wird, die ihnen einst zum Zeitvertreib mit auf den Weg gegeben wurden. Was einst als autodidaktisch-windschiefe Version von Funk aus dem Gedächtnis begann, hat sich über die Jahre zu einem ausuferndem Wust von tonalen Spurenelementen verkompliziert, der sich in unregelmäßigen Abständen gen Wochenende in eine Erinnerung von Schale schmeißt. Stachy hat den letzten regulären Funkspruch von der Bodenstation gesandt, bevor der Empfang für immer verstummte. Der kam mit einiger Zeitverschiebung als tiefenatmosphärische Impression auf 4/4-Takt aus dem Äther und hängt seitdem als Trophäe an der Wand.hoechstwertung FINN
Influences: NEU! NEU! NEU!samplerbeitrag „der buergermeister" feat. jake the rapper.
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Sounds Like: Aha, dieses Köln ist also Cologne. Auf dem Grill liegen Würstchen, und Schwitzen im Sitzen ist die Regel. Wie die anderen uns sehen. Ein Streifzug durch die Weblogs internationaler WM-Besucher.
Berlin, 1. Juni 2006 Bin jetzt in Berlin. Nachdem ich meine Mitfahrgelegenheit von Paris nach Köln verpaßt habe, habe ich eine andere gefunden, und zwar bei einem Typen namens Mafuta Kamena. Das muß man sich mal vorstellen! Ursprünglich sollte ich mit einem namens Hakuna Matata fahren. Der Typ war also ein riesiger Schwarzer aus dem Kongo, der nicht ein Wort Englisch sprach. Aber er hat mich sofort auf französisch angeredet, und als er sah, daß ich überhaupt nichts verstand, wechselte er zu Deutsch über, woraufhin ich mich traute, ein paar Gedanken mit ihm zu tauschen. Er hat mir dann gleich erklärt, daß er Evangele sei, und machte evangelische Musik an. Ergebnis: Sechs Stunden Reise nach Köln, während kongolesische Musik lief und ich bloß Jesus und Hallelujah verstand! Aber nun gut...
Köln ist kein Dorf, sondern das bekannte "Cologne"
Berlin, 8. Juni 2006 Ich kam in einen Friseursalon, und obwohl er leer war, schaute mich das Mädchen an und sagte: „Ich hätte einen Termin für 16 Uhr.“ Es war 10 Uhr früh. Ich ging in einen anderen Salon. Es gibt Mädchen, die schneiden die Haare für neun Euro. Das ist ein Schnäppchen. Sie waschen sie mit einer ausführlichen Massage, sie schneiden sie, als wären sie Gärtnerinnen, überlassen dich dir selbst zum Trocknen, und fertig. Das ist das, was sich auf deutsch „Cut & Go“ nennt. Aber ich würde es nur empfehlen, wenn es sich um einen Notfall handelt. Ich gehe immer dahin, weil es sich bei mir immer um einen Notfall handelt.
Record Label: arabella X records
Type of Label: Indie