I've lost myself, I've lost myself. Been lost within the light."
lilit singen Lieder über sich, Lieder aus dem Leben, Lieder, in denen sie sich verlieren.
Den vier Berlinern geht es nicht darum, so etwas wie das neue, heiße Ding aus der Hauptstadt zu sein, sie wollen nicht um jeden Preis Rockstars werden. lilit wollen einfach nur ihre Musik machen. Die kann man zwar auf Platten pressen, aber ihre geballte Kraft entwickelt sie erst live. Wenn die vier Jungs auf der Bühne stehen, gibt es nur noch sie und ihr Musik, die sie mit dem Publikum verbindet. Egal, ob vor 20 oder 2000 Leuten, lilit geben alles, gehen bei jedem Konzert ans Limit und man spürt ihre Leidenschaft zur Live-Performance.
lilit machen Indie-Rock, wobei die Emo-Einflüsse deutlich zu hören sind. Eine gelungene Mischung aus Popappeal und rockigen Parts, lauten und leisen Momenten. Einprägsame Gitarrenmelodien und der harmonierende zweistimmige Gesang bringen Verzweiflung, Angst, Kummer, Freude oder Liebe zum Ausdruck - mitunter alles auf einmal.
lilits musikalische Weiterentwicklung belegt ihre im März 2006 erschienene EP the moon looks on you. Musikalisch facettenreicher als die Vorgänger liquid moves und people like you, versucht auch sie die Lebenserfahrungen der vier lilit-Jungs mitsamt ihrer Schizophrenie zu verarbeiten.
Während sie sich darauf vorbereiten, ihren ersten Longplayer zu produzieren, hilft ihnen ihre tiefe Freundschaft, den täglichen Wahnsinn des Lebens durchzustehen:
We're standing on a battlefield, face to face with no release. I'm naked and weak, you're heavily armed.a