Anfang 1984 gehört Ben Robby zu einer der wenigen berühmten Schul Bands Lomés (Hauptstadt von Togo), den Black Snakes bekannt unter dem Namen Ben Goorgyz.
Schon in jungen Jahren imitierte er seine Lieblingsbands und Sänger wie z.B.
Johnny Halliday, Jimi Hendrix, Bob Marley and the Wailers, Prince Far I und Yellow Man.
Erste Demo 1985 mit dem Titel „Que suis-je?“ (Was bin ich?) und 1987 erstes Solo Album „Alar ma blow“ (der Alarm geht los), das jedes Kind in den Straßen von Lomé kennt. In den frühen neunziger Jahren reist Ben Robby nach Paris für Studio Arbeiten.
Von 1994 bis 1996 Zusammenarbeit mit Rebelite und Riddim Ital in Bonn als Sound Driver, Sänger und Songwriter. Von 1997 bis 1999 Sänger und Gitarrist der Reggae-Band Irie Vibes (Gießen) und getoastet rund um die Dance Hall Szene mit regionalen DJ..s. Zum Beispiel: Rastafahnder (Gießen), In Xtrem (Frankfurt), Selecta M. (Marburg), Junior T. (Gießen), Irie Station, Safari Sound System (Gießen).
Von 1999 bis 2004 mit Mystics Reggae Band aus Giessen. Kurzinfo:
„Wer die Mystics einmal gehört hat, wer diesen Puls einmal gespürt hat, wird kaum glauben, dass diese Band ihre Basis seit 1993 in Giessen hat. Hier werden verschiedene Stilelemente wie Ska, Ragga, Calypso und rootsiger Sound gepackt, der direkt in Beine und Bauch fährt und dennoch eigenständig ist. Vor allem der aus Guyana stammende Sänger Toni (Daddy Mix) de Souza und Ben Robby aus Togo sorgen dafür, dass diese erstklassig besetzte Truppe das rüberbringt was man von einer guten Reggae Band erwartet. (Quelle: Stadt Anzeige, Giessen).“
Bisherige Höhepunkte der Mystics:
Bongo Bongo Sunsplash Westerwald, Finkenbach Festival Odenwald,
Chiemsee Reggae Summer mit Jimmy Cliff, Shaggy, Alpha Blondi. Herbst 2004 Rothaar Festival mit Gentleman in Siegen.
2002 wird der Psycho Rock Reggae geboren und mit ihm die Band Robbyline: Full Range Tuberock with Dread I Revolutionary elements.
„Die Jungs um den aus Togo stammenden Lead Sänger Ben Robby rocken was das Zeug hält und kümmern sich nicht um hippe Trends.
Ihr Stil liegt irgendwo zwischen Jimi Hendrix und Bob Marley. Krachenden Rockparts folgen rootsige Reggae und Raggapassagen.
Robby Line ist eine 100-prozentige LIVE BAND, die es versteht, dass Publikum in ihren Bann zu ziehen und selbst hart gesottene Rockfans das Tanzbein zucken zu lassen.“(Quelle: Giessener Stadtanzeiger, Nummer 159 Seite 27).
Im Herbst 2003 Studioaufnahme (Raggapassagen) mit der Band Juli in Bochum auf dem Album „Es ist Juli.“ (www.juli.tv).
2005 neue Formation namens RIDDIMCULCHA (www.myspace.com/riddimculcha).
