Das Konzept ist, nette Undergroundbands aus den Bereichen Post-HC, Indie, Emo, Punkrock, Singer/Songwriter akustisch, aber mit Drums, spielen zu lassen - ähnlich wie bei MTV unplugged. Inzwischen finden auch vermehrt elektrische Shows und Elektro-Partys statt im Turm über Münsters erster Tabledance-Bar in der Bahnhofstrasse Nr.44.
Bis jetzt ist das Konzept aufgegangen, wenn man der Presse, den Bands und den Besuchern glauben darf. Allgemeine Begeisterung über die freundliche Wohnzimmeratmosphäre, die geile Mucke, die niedrigen Preise ('fuck the system'...)
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---------------------------------Bis jetzt waren da:
Tess Wiley (USA), Neal Morse (USA), last tuesday (USA), Benjamin Winter (USA), The morning star orchestra (Nor), waiting for steve, Sarah Brendel, Daniel Benjamin, Noisetoys, Denison Witmer (USA), And the winner is..., Lingby, The flying windmill, Dear Diary, Lhama, Cuba Missouri, Four Roses, Norfolk&Western (USA), Reverend Vince Anderson (USA), fall down marigold, Spring/Fall, Four roses, The sunchild, Jansalleine, Sodapop, Maskil, Hasenheim, Someday Jacob, Hasenheim, Seaside, the good fight, Madeleine, Thoughts paint the sky u.a.
Des weiteren vermitteln wir auch Bands an lokale Clubs . Auch hier gilt:
Bei Bandbewerbungen bitte Timm anmailen unter
[email protected]
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Die Presse sagt:"Herzschmerz fernab der Kitschgrenze" (MZ 16.9.03).."Mit den Sofa Soundz ist es gelungen, die Voraussetzung für einen exzellenten Unplugged-Abend zu schaffen. Musik ist eine Kommunikationsform, als solche kann sie bei den Sofa Soundz verstanden werden. Künstler auf Augenhöhe mit dem Publikum, ohne Raum für Showeffekte, ohne Möglichkeit, sich hinter Lichtwänden und Nebelmaschinen zu verstecken, Nähe eben."
(www.Muensterbandnetz.de).."97 Stufen über dem Nachtcafe:
Die Sofa Soundz sind wieder da und damit einige Konzerterlebnisse der originelleren Art: handgemachte akustische Musik unter dem Motto QUIET IS THE NEW LOUD... Das geräumige Wohnzimmer im TURM gehört zu den Gemeinderäumen der Jesus Freaks, einer jungen , christlichen , aber überkonfessionellen Gemeinde, denen Glaube und Gemeinschaft wichtiger sind als organisierte Religion. Auf heimeligem Dielenboden stehen in diesem Wohnzimmer Sessel und Sofas, in denen man versinken möchte. Kerzen brennen, Bierflaschen klicken, und alle der knapp 50 Sofasitzer sehen entspannt und glücklich aus. Auch Sänger Adam Setzer von NORFOLK AND WESTERN ist positiv überascht: "Das ist wirklich der beste Gig, den wir in den letzten drei Wochen hatten. Das Einzige, was die Leute hier interessiert, ist die Musik, und das ist perfekt !"
Es ist, als ob man sich eine Band seines Geschmacks für einen gemütlichen Abend daheim gemietet hat." (WN 28.10.03) ...
