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Der Taunus

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Der Taunusklub hat ein weitverzweigtes Wanderwegenetz angelegt, das besonders von Tagesausflüglern aus dem Rhein-Main- oder Lahn-Dill-Gebiet genutzt wird, wobei der Taunushauptkamm mit dem Großen Feldberg am meisten bewandert wird. Auch der 48 km lange Weiltalweg wird viel genutzt, in seinem Fall allerdings als Radwanderweg. Außerdem treffen sich auf dem Hauptkamm in der Nähe des Großen Feldbergs die Europäischer Fernwanderwege E1 und E3.
Auf dem Großen Feldberg mit seinem Fernmelde- sowie Aussichtsturm ist ein weiter Blick über die ganze Umgebung bis hin nach Frankfurt am Main sowie den ganzen östlichen Hintertaunus möglich. Neben dem Aussichtsturm auf dem Großen Feldberg gibt es auch eine Anzahl anderer Aussichtstürme im Taunus, wie auf dem Herzberg, Pferdskopf, dem Atzelberg, Winterstein und dem Kapellenberg, auf dem sich der sogenannte „Meisterturm“ befindet.Es gibt im Taunus einige geologische Anomalien, die oft von Ausflüglern besucht werden: Im zu Usingen gehörenden Eschbach (Usingen) befinden sich die Eschbacher Klippen, 12 Meter hohe, aus Quarz bestehende Felsen. Knapp außerhalb des naturräumlichen Taunus befindet sich im angrenzenden Weilburger Lahntalgebiet bei Kubach in der Nähe von Weilburg die Kubacher Kristallhöhle, die höchste deutsche Schauhöhle und einzige von Besuchern begehbare Kristallhöhle Deutschlands.Im landschaftlich vielfältigen Taunus liegen insgesamt drei Naturparks. Der Naturpark Hochtaunus beinhaltet den östlichen Taunushauptkamm mit dem Großen Feldberg (878 m) und erstreckt sich über den Östlichen Hintertaunus bis in das Weilburger Lahntalgebiet hin nach Norden. Auf seinem Gelände befindet sich auch der 2005 gegründete Heilklimapark Hochtaunus, der der erste seiner Art in Deutschland ist. Im Nordwesten umfasst der Naturpark Nassau Teile des Westlichen Hintertaunus, während der Naturpark Rhein-Taunus sich im Westen befindet.
LimesDer Obergermanisch-Raetische Limes, der 2005 zum Weltkulturerbe ernannt wurde, zieht sich teils noch sichtbar über den Hauptkamm durch den Taunus. Bei Bad Homburg liegt das Kastell Saalburg, es gilt als das besterforschte und am vollständigsten rekonstruierte Kastell des Obergermanisch-Raetischen Limes. Weitere Kastelle, wie das Kastell Kleiner Feldberg sind archäologisch gesichert und mit Schautafeln bestückt, bei Idstein wurde ein Limesturm rekonstruiert und ebenfalls mit Schautafeln ausgestattet (Römerturm Idstein-Dasbach).Neben vielen Stadt- und Dorffesten, von denen das Laternenfest in Bad Homburg wohl das bekannteste ist, gibt es einige Veranstaltungen im Taunus. Auf dem Großen Feldberg findet alljährlich das Feldbergfest statt, das älteste Bergturnfest Deutschlands. In der Kubacher Kristallhöhle wird jedes Jahr Halloween gefeiert. Durch Beleuchtungseffekte wird in der Höhle eine besondere Stimmung geschaffen.Der Freizeitpark Lochmühle, der sich aus einem Ponyhof entwickelte, befindet sich bei Wehrheim.Bei Schlangenbad liegt das Taunus Wunderland, welches im Jahr 2006 seinen 40. Geburtstag feierte.Bei Hasselbach befindet sich die sogenannte "Vogelburg", ein Papageienpark, an dem teils sehr zutrauliche Tiere gezeigt werden und die gleichzeitig als Auffangstation für diese Vögel dient.Auf dem Großen Feldberg befindet sich die älteste Falknerei Hessens, in dem regelmäßig Freiflüge einiger Vögel und Führungen gegeben werden. Der von Georg von Opel im Jahr 1956 gegründete Opelzoo ist zwischen Kronberg und Königstein zu finden. Im Jahr 2003 zählte er ganze 600.000 Besucher. Schon vor vierhundert Jahren hat der Fürst von Nassau bei Weilburg einen Tierpark angelegt. Heute ist der Tierpark Weilburg ein beliebtes Ausflugsziel nach der Wiedereröffnung 1970.
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My Interests

Aufforstung.

I'd like to meet:

Leute, die im Taunus siedeln oder einfach Bewunderer des Taunus.

Music:

Taunusheim, etc. Alle Bands, die ausm Taunus kommen...

Movies:

Heimatfilme^^etwa wie "Der Fluch des Taunus" "The Taunus - Live and Uncut"

Television:

verzicht ich gerne drauf, außer die Hessenschau.

Books:

Gerald P. R. Martin: Kleine Erdgeschichte der Taunuslandschaft. Verlag des Taunusboten, Bad Homburg 1963
Stefan Etzel: Wandern im Taunus. Dumont, Köln 2002Hermin Herr: Lexikon vom Hohen Taunus. Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1993

Heroes:

Brünhild (Namensgeberin des großen Felsen auf dem Feldberg, der schon ab 1043 im Volksmund lectulus Brunihildae ('Brünhildenbett') genannt wurde.