NO HAY BANDA

Colombian Drummer Javier Reyes and German Saxophone Player Sabine Mieke Wenzl met in 2003 during their studies at the Berlin Jazz Institut. As composers and players their intention is to create music that appeals to the listener and stays true to their musical roots and ideals. They decided to form a Band together. The group was completed with Alto saxophon player Roman Ott , guitar player Kalle Zeier and swiss bass player Andreas Waelti, all of them part of Berlin..s young jazz scene, who recorded and shared stage with internationals known artists as "The Notwist" and guitar player Kurt Rosenwinkel. The unconventional instrumentation with two Saxophones and Guitar gives the Band a characteristic warm Sound. Sabine and Javier..s compositions are influenced by almost everything that touches their ears, from Free to Countrty, but still with all the freedom and possibilities that only Jazz can provide. The Name “No hay Banda” comes from a scene of Director David Lynch..s „Mulholland Drive“.„No hay banda“ ist das Projekt der Hamburger Saxophonistin Sabine Wenzl und des kolumbianischen Schlagzeugers Javier Reyes. Die beiden Musiker lernten sich während ihrers Studiumsam Berliner Jazz Institut kennen. Ihr gemeinsames Ziel ist es, Musik zu machen, die den Zuhörer anspricht und mitnimmt, ohne sich dabei anzubiedern. Musik jenseits von Egotrips und Klischees. In Roman Ott am Alt- und Sopransaxophon, Kalle Zeier an der Gitarre und dem Schweizer Bassisten Andreas Waelti haben sie profilierte und sensible Weggefährten gefunden, die bereits mit internationalen Größen wie "The Notwist" und dem Gitarristen Kurt Rosenwinkel aufgenommen und auf der Bühne gestanden haben. Alle Musiker bringen ihre persönliche Stimme sowohl auf dem Instrument als auch als Komponisten mit ein, und so entsteht ein einzigartiger Bandsound, dem man die unterschiedlichen Einflüsse der Musiker von Rock über Country bis modern Jazz anhört. Die Besetzung mit zwei Saxophonen und Gitarre ermöglicht den Komponisten einen großen harmonischen und melodiösen Freiraum. Dies nutzen die Fünf mal für kraftvollen Unisoni , dann wieder durch komplexe Mehrstimmigkeit. Mal sind ihre Stück von bestechender Einfachheit, dann wieder sind es raffiniert arrangierte Kompositionen. Eines aber ist die Musik dieses Ensembles immer: geprägt durch Experimentierfreude, dem Spaß an Spiel und Risiko und der tiefen Liebe zur Musik.