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Iris

I am here for Friends

About Me


Hallo, mein Name ist Iris, ich bin 39 Jahre alt,
lebe in Scheidung und bin Mutter von drei wunderbaren
und fantastischen Kindern, die mir mehr bedeuten ,
als alles andere auf der Welt!
Ich liebe es zu träumen, in andere Welten zu gleiten
und einfach alles hinter mir zu lassen.
Alles, was meine Fantasie anregt, fasziniert mich -
Musik, Farben, Formen, Gedichte,Romane,Erzählungen
......und Menschen!
Was die Auswahl meiner Freunde anbelangt,
bin ich sehr wählerisch!
Es ist immer sehr schwierig sich selbst zu beschreiben,
deshalb ist es wohl einfacher, wenn ihr selbst
herausfindet, wie oder wer ich bin...... :))))
Hi, my name is Iris, I am 39 years old,
live in separation and am mother of three miraculous
and fantastic children who signify to me more, than all
other in the world!
I love to dream , to glide in other worlds and to let
simply everything behind myself.
I’m fascinated by everything what stimulates my imagination
- music, colours, forms, poems, novels Stories
....and people!
With the choice of my friends I’m very fastidious!
It’s always very difficult to describe oneself,
so come on and find out who or how I am........:)))))

My Interests


Music:

..I hear all kinds of music:
Jim Steinman, Meat Loaf,
Kasim Sulton, Bon Jovi,
Silbermond, Vonda Shepard,
Nigel Kennedy,Richard Wagner,
Tracy Chapman,3 Doors Down,
Antonio Vivaldi,Todd Rundgren
and many more.....

Television:

..Not very often......I prefer reading a good book..

Books:

..I read all I can get, most I like fantasy books
My favorite authors are:
R.A. Salvatore
Raymond Feist
Margaret Weis etc....
But I also adore Goethe and other poets

Heroes:


Trost
Tröste dich, die Stunden eilen,
Und was all dich drücken mag,
Auch die schlimmste kann nicht weilen,
Und es kommt ein andrer Tag.
In dem ew'gen Kommen, Schwinden,
Wie der Schmerz liegt auch das Glück,
Und auch heitre Bilder finden
Ihren Weg zu dir zurück.
Harre, hoffe. Nicht vergebens
zählest du der Stunden Schlag:
Wechsel ist das Los des Lebens,
Und - es kommt ein andrer Tag.
(Theodor Fontane)
Nähe des Geliebten
Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
In Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
Der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
Die Welle steigt.
Im stillen Haine geh' ich oft zu lauschen,
Wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne,
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne.
O, wärst du da!
(Johann Wolfgang von Goethe)
= = = = = = = = = = =
I think of you when the sunlight shimmers
I think of you when the sunlight shimmers,
beaming from the sea;
I think of you when the moon's gleam
paints the streams.
I see you when, on distant roads,
the dust rises up;
in deep night, when on the narrow bridge
a traveler quivers.
I hear you when there, with a muffled roar,
the waves rise.
In the still grove I go often to listen,
when everything is silent.
I am with you, even if you are so far away.
You are near me!
The sun sinks, and soon the stars will shine for me.
O, if only you were here!
(Johann Wolfgang von Goethe)
Willkommen und Abschied
Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde!
Es war getan, fast eh' gedacht.
Der Abend wiegte schon die Erde,
Und an den Bergen hing die Nacht;
Schon stand im Nebelkleid die Eiche,
Ein aufgetürmter Riese, da,
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.
Der Mond von einem Wolkenhügel
Sah kläglich aus dem Duft hervor;
Die Winde schwangen leise Flügel,
Umsausten schauerlich mein Ohr;
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer,
Doch frisch und fröhlich war mein Mut:
In meinen Adern welches Feuer!
In meinem Herzen welche Glut!
Dich sah ich, und die milde Freude
Floß von dem süßen Blick auf mich;
Ganz war mein Herz an deiner Seite
Und jeder Atemzug für dich.
Ein rosenfarbnes Frühlingswetter
Umgab das liebliche Gesicht,
Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter!
Ich hofft es, ich verdient' es nicht!
Doch ach! schon mit der Morgensonne
Verengt der Abschied mir das Herz:
In deinen Küssen welche Wonne!
In deinem Auge welcher Schmerz!
Ich ging, du standst und sahst zur Erden,
Und sahst mir nach mit nassem Blick:
Und doch, welch Glück, geliebt zu werden!
Und lieben, Götter, welch ein Glück!
(Johann Wolfgang von Goethe)
= = = = = = = = = = =
Welcome and parting
My heart pounded, quick! to the horse!
It was done before I could think;
evening was already cradling the earth
and night hung upon the mountains:
already the oak stood clothed in mist,
a towering giant there,
where darkness from the bushes
peered with a hundred dark eyes!
The moon from a hill of cloud
looked pitifully down through the haze,
the wind stirred with gentle wings
murmuring eerily into my ear;
night created a thousand horrors;
but fresh and cheery was my mood:
in my veins, what fire!
in my heart, what passion!
You I saw and gentle joy
flowed from your sweet gaze to mine,
my heart was entirely at your side,
and every breath was for you.
Rose-colored spring
surrounded your lovely face,
and tenderness for me - oh you Gods!
I had hoped for this, but I do not deserve it!
But alas, already with the morning sun,
parting strangles my heart:
in your kisses, what bliss!
in your eyes, what pain!
I left, and you stood and looked down at the ground,
and then gazed after me with wet eyes:
and yet, what happiness to be loved!
And to love, Gods, what good fortune!
(Johann Wolfgang von Goethe)
= = = = = = = = = = =
Bienvenue et Adieu
Mon coeur battait. Vite! En selle!
Et ce fut fait en un éclair.
Le soir, déjà, berce la contrée,
La nuit s'étire sur les flancs des montagnes;
Déjà le chêne, sous son manteau de frimas,
Dresse sa silhouette de géant,
Les buissons enténébrés ouvrent
Une centaine d'yeux noirs.
Du haut d'un monticule de nuages, la lune
Transparaît, dolente, derrière un voile de brume;
Portés par de furtifs coups d'ailes, les vents
Glissent à mon oreille de sinistres murmures;
La nuit enfante mille monstres,
Mais quelle fougue me grise!
Quel feu dans mes veines!
Quel brasier dans mon coeur!
Je te retrouve: ton doux regard
M'envahit d'une joie ineffable;
Tout mon coeur se perd en toi,
Je ne respire que pour toi.
Le rose d'un ciel printanier
Nimbe ton cher visage,
Et sans en être digne, j'espère -- ô dieux! --
Quelque tendresse à mon égard!
Hélas, l'aurore annonce l'heure des adieux.
Mon coeur se serre:
Ô délices de tes baisers!
Douleur de ton regard!
Je pars, tu restes là, les yeux à terre,
Puis vers moi tu les portes, inondés:
Quel bonheur pourtant d'être aimé!
Et quel bonheur, ô dieux, d'aimer!
(Johann Wolfgang von Goethe)

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