About Me
Unten findet ihr den deutschen Text:
The Band Mutantenstadl consists of four young musicians from all over
Germany, who met each other in Cologne. Founder and Bandleader Matthias
Schriefl brought the spirit of South Bavaria, where he was born and
raised, to the heart of Germany. During his studies at the Music
Conservatory Cologne he met the other band members. His idea is mixing
native german folk music with Jazz, Funk, Latin and other contemporary
styles of music. The result is a cooking hybrid of different styles
sounding unique, colourful, humorous, crazy.
Every musician brings his own experience and skills into the band and
into the arrangements of the songs. Working in Radio Big Bands, TV Shows
and as sidemen in different bands, the four young musicians found a
creative place to be in Mutantenstadl.
On the one hand the band mutates German Folk Music to World Music and on
the other hand the name is a persiflage on the famous German TV-Show
"Musikantenstadl", where trivial folkloristic pop music is played.
Mutantenstadl is mutant Music played by Mutants for Mutants
1. Mutant Music - German Folk Music mutates to World Music.
2. Music played by Mutants - The four musicians mutate to a parody of
archaic characters of the german folk music stars you can see in
"Musikantenstadl", a very popular German TV-show.
3. Music played for Mutants - Everyone of us has different experience in
hearing music. When You listen to Mutantenstadl Your experience will
mutate.
MUTANTENSTADL AUF DEUTSCH:
Mutantenstadl spielt Eigenkompositionen und Sketche. Eine Satire auf Kosten der CSU, des Katholizismus, des bayrischen Bauerntheaters und der volkstümlichen Musik.
Jeder der vier Musiker übernimmt eine Rolle. So mutiert Matthias Schriefl zum "Hias, das Urviech der Nation", Michael Theissing-Tegeler zum "Tegler-Sepp", Clemens Orth zum "Bumml-Franz" und Marcel Kolvenbach zur "Marianne".
Mutantenstadl besteht aus vier jungen Musikern aus ganz Deutschland, die sich in Köln getroffen und kennen gelernt haben. Der Gründer und Bandleader Matthias Schriefl exportierte den Geist Südbayerns, wo er geboren wurde, in die Mitte Deutschlands. Während seines Studiums am Musikkonservatorium Köln traf er die anderen Bandmitglieder. Die Grundidee von Mutantenstadl besteht in der Verbindung aus ursprünglicher bayerischer Volksmusik mit Jazz, Funk, Latin und anderen Stilrichtungen zeitgenössischer Musik.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen und ist ein brodelnder Hybrid verschiedener Stile, die einmalig, farbenfroh, humorvoll bis hin zu verrückt klingen. Jeder der vier Musiker bringt sich mit seinen eigenen Erfahrungen und Kompetenzen in die Band und die Arrangements der einzelnen Stücke ein. Mit diesem Stilmix definierten die vier für sich ihren eigenen kreativen Platz um in ihrem Mutantenstadl sein zu können.
Einerseits mutiert die Band Deutsche Volksmusik zu Weltmusik; anderseits ist der Name eine Persiflage der berühmten deutschen TV-Show "Musikantenstadl", wo triviale folkloristisch angehauchte Pop-Musik gespielt wird.
Mutantenstadl ist somit mutierte Musik gespielt von Mutanten für Mutanten.
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________PRESSE:
"Der Freitagabend endete mit einem Spektakel, das sich kaum mit Worten wiedergeben lässt. Matthias Schriefls Mutantenstadl ist eine derbe, schaurig-schräge Comedy, die bajuwarische Klischees vom Alpenglühen bis zur Weißwurst zerfetzt. Zum anderen präsentieren sich vier excellente Musiker mit Stücken, die alle Stilgrenzen überschreiten - und alleine für Marcel Kolvenbachs Schlagzeugsolo hätte sich das Eintrittsgeld schon gelohnt."
Armin Greune 15.10.07, Süddeutsche Zeitung
"Der Trompeter, der auch Flügelhorn, Sousaphon und Euophonium spielte ... bot ein komplett durchgedrehtes Programm, das manch einem als "Mutantenstadl" in Erinnerung bleiben wird. Da blitzte zwar sein Jazzhintergrund immer wieder virtuos auf, doch meist war der Auftritt eine absurde, mitunter ...alberne Volksmusikverarsche. In der wurden von in Lederhosen gewandeten Schriefl Maßkrüge auf ex gelehrt, schunkelte man freudig über die Alm, und der riesige Schlagzeuger trug ein Heidi-Kostüm."
Ssirus W. Pakzad 1/2008, Sonic
"Doch am beeindruckendsten wurde die Variationsbreite eines ganz anderen Instruments demonstriert - der menschlichen Stimme. Mit vierstimmigem A-cappella-Gesang trug Matthias Schriefls Mutantenstadl schrille Stimmungsmusik und eine durchaus wörtlich zu nehmende "Lachnummer" vor."
16.10.07 Süddeutsche Zeitung