gentleman-fans.net

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Hey gentleman-fans
Es gibt die neue Auflage von gentleman-fans.net! Wir werden in naher Zukunft ein Forum online setzen und eine richtige Internetseite an den Tag legen - der Ein oder Andere wird sicherlich schon in unserem alten Forum gesurft und sich aktiv beteiligt haben. Wir versuchen, die alte Fangemeinde vom alten Forum wieder zu mobilisieren und diese mit vielen neuen Leuten zu verbinden. Somit können sich die Fans nicht nur auf den Konzerten / Festivals treffen, sondern auch im World Wide Web. Ansonsten geht es uns auch um den gesamten Reggae. Eine solch authentische und kraftvolle Musik muss einfach von jedem unterstützt und promotet werden.
Tilmann Otto ist gentleman. Er ist in Osnabrück am 19.April 1975 geboren. Er lebt in Köln.
Mit gerade einmal 17 Jahren, reiste er ganz auf sich allein gestellt auf die Karibikinsel Jamaika und lebte dort für eine längere Zeit bei einer Gastfamilie. Schon aus der Heimat mit dem Reggae infiziert, lernte er nun auch Vorort Leute, Kultur, Spirit, Musiker und Soundsystems kennen und erlebte die Musik intensiv. 1994 hatte er das erste Mal die Möglichkeit auf Jamaika sich auf einer größeren Konzertbühne zu präsentieren, unter Anderem mit seinem Song „When the Sunlight go down“ (siehe Video). Nach gesammelter Inspiration und Rückkehr nach Deutschland, trat gentleman mit dem „Seven Star“ - und später dem „Silly Walks Soundsystem“ auf verschiedenen Jam’s auf und zog durch die Clubs. In der bereits über Jahre wachsenden Reggaekultur in Deutschland, wurde gentleman immer mehr zu einem wichtigen Bestandteil und zusammen mit seinen Freunden des Pow Pow Movements, brachte er Ende der 90er Jahre nicht nur die Kölner Reggae Massive zum kochen, aber auch damals schon zum Nachdenken. Als dann der Kontakt zu Max Herre erwachte, wurde er rasch Mitglied der „Freundekreis Allstars“ und im Jahre 1998 wurde dann der Song „Tabula Rasa“ zusammen mit „Mellowbag“ aufgenommen. Die Entwicklung konnte nicht schneller voran gehen und so unterschrieb er einen Plattenvertrag bei Four Music und nahm so 1999 sein erstes Album „Trodin On“ auf. Durch seine guten Verbindungen nach Jamaika, unter Anderem zu den Sängern und Produzenten Richie Stephens, Jack Radics, Terry Linen, wurde sein Debütalbum zum Größten Teil auf der Karibikinsel produziert. Außerdem entstanden aus dieser Zusammenarbeit verschiedene Kombinationen mit erwähnten Künstlern, zum Beispiel die Single „Heat of the Night“. Nach der Veröffentlichung von „Trodin On“, spielte er einige Konzerte mit seiner damaligen Backing Band und ging zusammen mit dem Freundeskreis und den FK Allstars (Afrob, Déborah, Walkin ´Large, Joy Denalane, Brooke Russell, Wasi, Sekou) auf großer „Esperanto Tour“ und konnte so auch einige Lieder von seinem Debütalbum präsentieren. Noch im selben Jahr erschien die Single „Jah Jah never fail“, die von Terry Linen gefeatured wurde. Im Jahre 2000 folgte dann der zweite Teil von „Tabula Rasa“ und eine bis heute der beeindruckendsten Hip - Hop und Reggaekombinationen mit Beiträgen verschiedener Kulturen und Länder, bei dem gentleman wie schon beim Ersten Teil den Refrainpart inszenierte.
Im März 2002 war es dann endlich soweit, mit „Leave us alone“ folgte die erste Singleauskopplung aus dem später folgenden zweiten Long Player „Journey to Jah“. Wie auch schon auf „Trodin On“, arbeitete gentleman auch dieses Mal mit so einigen Musikgrößen aus Jamaika zusammen, unter Anderem entstanden die Kombinationen mit den Top Reggae Künstlern Jack Radics (Children of tomorrow), Bounty Killer (Man a rise), Luciano & Mikey General (Younger Generation), Capleton (Fire ago bun dem), Morgan Heritage (Man of my own), Junior Kelly (Dangerzone) und Daddy Rings & Jahmali (Different time). Die Resonanz auf den Release des zweiten Albums war so positiv, dass eine ausgedehnte „Journey to Jah“ Tour folgen sollte. Da sich gentleman von seiner früheren Backing Band trennte, stand man nun vor dem Problem eine neue zu finden, allerdings war das Problem kleiner als erwartet, denn auch hier sollte Tilmann seine Verbindungen Dank sagen. Schon vor einigen Jahren, machte er die Bekanntschaft mit der Far East Band. Diese Verbindung sollte nun wieder aufleben und so ging man zusammen auf eine lange Reise. Im Juni 2002 folgte die zweite Singleauskopplung „Dem Gone“. Bis heute ist dieser Song eines der Highlights auf jedem gentleman Konzert. Die Tour war ein voller Erfolg, ausverkaufte Hallen und ein tolles Publikum machten die „Journey to Jah“ Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis. Kurze Zeit später im Frühjahr 2003, sollte gentleman den dritten Song aus seinem zweiten Long Player veröffentlichen. Da das Feedback äußerst positiv war, legte man gleich noch eine Schüppe drauf und veröffentlichte die Runaway EP. Nur kurze Zeit später folgte die Single „Rainy days“, die er zusammen mit Tamika und Martin Jondo aufnahm. Letzt genannter war zugleich auch als Support mit auf Tour.Man setzte sogleich die „Runaway Tour“ an und so entstand auch im Herbst 2003 der Livemitschnitt aus dem Kölner Lime Light, der später Teil der Live DVD und CD werden sollte. Der Zusammenschnitt wurde zusammen Bonustracks und Interviewaufnahmen veröffentlicht.
Nun gönnte sich gentleman eine wohl verdiente Pause – die aber nicht lange anhielt. Er reiste wieder nach Jamaika und sammelte neue Ideen und Inspirationen für die Zukunft. In dieser Zeit arbeitete er an neuen Texten, bei denen er Unterstützung und Inspiration von seinen langen Weggefährten Daddy Rings und Jack Radics erhiehlt. Im August 2004 erschien prompt die Erste Singleauskopplung „Superior“, aus seinem dritten Album „Confidence“. Die Erfolgswelle hielt weiter an. „Superior“ stieg sofort in die Top Twenty der deutschen Singlecharts ein. 14 Tage später, erschien der eben erwähnte Long Player „Confidence“, auf dem auch wieder unzählige Reggaestars mitwirkten (Cocoa Tea, Tony Rebel, Barrington Levy, Daddy Rings usw.) . Der Anschließende Erfolg war wirklich beeindruckend, denn das kompromisslose Roots Reggae Album „Confidence“, schaffte den Durchbruch direkt auf Platz 1 der deutschen Albumcharts. Eines seiner Ziele wollte er ganz klar verfolgen, nämlich die Chance zu bekommen, noch weitere Kreise zu ziehen und noch mehr internationale Konzerte zu geben. Prinzipiell gab es keine Veränderungen, Anfragen an einer Tour waren extrem hoch. Das Album „Confidence“ ging insgesamt dreimal auf Tour. In naher Zukunft sollten weitere Singleauskopplungen folgen. Es erschienen „Intoxication“ im März und „Send a prayer“ im Dezember 2005. Nun war gentleman ausschließlich auf Tour. Tilmann Otto’s Wünschen entsprechend, zog seine Musik weite Kreise von Köln bis nach Kingston über Kalifornien bis hin nach Afrika. Zwischen den ganzen Veröffentlichungen fand gentleman immer noch die Zeit, an verschiedenen Projekten zu arbeiten. So entstanden zum Beispiel die Colabos mit Martin Jondo (Clearly), Mustafa Sandal (Isyankar), Taffari (One love), Lukie D (Safe & Secure), Pink (Crash & Burn), Jah Cure (Share the love), Afu-Ra (Why Cry) und Die Toten Hosen (Guns of Brixton), außerdem folgte im Jahre 2006 noch der Soundtrack Song zum Kinofilm „Hui Buh und das Schlossgespenst“ „On we go“.
Erfolge auf einen Blick:
- 2003 Echo in der Kategorie „bester Hip Hop“
- 2004 Eins Live Krone bester Künstler
- 2005 Eins Live Krone bester Künstler
- 2005 Echo für den besten Künstler national
Seit 2006 gibt es das Label und die Bookingagentur Bushhouse Music, dessen erste Veröffentlichung Mamadees EP „Lass los“ war. (Gründung mit seinem Manager Stephan Schulmeister). ---- www.bushhousemusic.com
Am 1. Juni war es dann soweit. Tilmann Otto veröffentlicht vom kommenden Album "Another Intensity" seine erste Single "Different Places". Im August 2007 folgt der bereits vierte Long Player der den Namen „Another Intensity“ tragen wird…..
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