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JAKE ROEDER "Me against the world" (VÖ: 27.06.2008 / Tap Water/Kontor New Media) „Tabus kenne ich in meinen Texten nicht“, sagt Jake Roeder. Ein klarer Standpunkt, den der 28-Jährige mit vielen Songs und einem Satz untermauert: „Meine Musik erzählt ja von mir und meiner Welt, die Geschichten sind meistens echt.“ Jake Roeder ist Singer/Songwriter – und ein überaus offenherziger Vertreter seiner Zunft. Er gehört zu den Menschen, die ihr pochendes Herz auf Händen tragen. Nimmt Jake seine Gitarre in die Hand, dann wandert sein Herz geradewegs auf die Zunge. „Auch wenn ich in meinen Songs sehr viel von mir preisgebe, es kostet mich keine Überwindung“, sinniert Jake Roeder. Jake selbst tut sich schwer, seine Songs stilistisch einzuordnen. „Gavin DeGraw und John Mayer, Jack Johnson und Johnny Cash – all diese Leute haben mich tief beeindruckt und sicherlich geprägt“, stellt der Vollblut-Singer/Songwriter fest. „Vergleichen will ich mich mit diesen Legenden dennoch nicht.“ Gleich drei Produzenten griffen Jake Roeder bei den Aufnahmen zum kommenden Longplay-Album unter die Arme. Einer von ihnen erwies sich als doppelt wertvoll: „Bernhard Frank hat mich in sehr kurzer Zeit stark geprägt“, betont Jake, „er hat den Menschen und den Musiker Jake Roeder charakterlich geformt.“ Nur logisch, dass der Regensburger Sounddesigner Bernhard Frank sich um den Löwenanteil des Debütalbums kümmerte – „Er konnte mir deutlicher als jeder andere sagen wie er mich sieht und hört.“, erinnert sich Jake an eine Einschätzung seines Vertrauensmanns Bernhard Frank. Stolz ist Jake auch auf die Zusammenarbeit mit seinem Freund Gary Baker. Richtig gelesen: Gary Baker, der Songwriter für die Backstreet Boys, der auch für die Welterfolge von Ronan Keating oder Boyzone mitverantwortlich zeichnete. Der dritte Produzent im Bunde ist Christian Lohr (u.a. Sting, Gianna Nannini, Josh Stone), dessen Arbeit Jake schon länger beeindruckte. Das Interesse des Soundtüftlers war geweckt, als die ersten Jake-Roeder-Demos in seinem Briefkasten lagen – doch Lohr formulierte seine Ansprüche unmissverständlich. „Er fand meine Sachen gut, knüpfte eine mögliche Zusammenarbeit aber an eine Bedingung“, erinnert sich Jake. „Wir sollten an den rohen Songs noch weiter feilen, sie reifen lassen.“ Gesagt, getan......