CHAOSTHEORIE
Wir befassen uns eingehend mit Sachen, die „rocken“. Und das im recht weiten Sinne. In welch unterschiedlichen Situationen man schon behauptet hat, dass etwas rockt. Das muss nicht mal direkt etwas mit Musik zu tun haben. Dieses Etwas, oder vielmehr diese vielgesichtigen Etwasse sind wohl doch ein Lebensgefühl. Wir möchten dieses mit euch teilen, und dazu haben wir dieses Projekt in einzelne Schwerpunkte untergliedert, die unserem Untertitel zu entnehmen sind:
rockZOOM
Pleasing sounds… Natürlich, in erster Linie dreht es sich bei RockZOOM um Musikalisches. Stromgitarren-Musik allen voran, doch konsumieren wir auch gern mal bunte Süppchen, die durchaus über Tellerränder hinausschwappen dürfen. Singer/Songwriter-Klänge oder jazzige Appetithappen können hier genauso zu finden sein wie Grindcore-Streicheleinheiten. Zusammen mit der „Thoughts“-Area bildet „Pleasing sounds“ den redaktionellen Teil von RockZOOM. Dieser soll mitnichten Parallelen zu anderen genreähnlichen Internetseiten aufweisen. Das typische News/Reviews/Interviews-Schema darf hierbei getrost missachtet werden, all jenes kommt aber durchaus in unterschiedlicher Ausgewogenheit in den Beiträgen vor.
…thoughts… Beiträge zu Tages- und Weltgeschehen können hier ebenso zu finden sein, wie auch auf den ersten Blick scheinbar weniger bedeutungsschwangere Wehwehchen, welche die Gemüter unserer erfahrenen Schreiberlinge beschäftigen. Eine Beschreibung dieser Schublade kann nur sehr allgemein ausfallen, denn nahezu alles ist „denk“-bar. Wagt einfach den Blick ins Innere!
…and photography. RockZOOM steht auch ganz klar für Fotografie. Man zoomt alles heran, was mit Rockmusik zu tun hat, oder aber im weitesten Sinne rockt. Primäres Augenmerk liegt hierbei auf der Konzertfotografie. Da wir auch denken, dass beispielweise ein Hermann van Veen rockt, wäre es keinesfalls undenkbar, auch mal Künstler vom Schlage van Veens abzulichten. Es kann auch rocken für Künstler Portraits anzufertigen oder aber von wüsten Plätzen fasziniert die Schönheit der Natur festzuhalten.
Ein Liebhaberprojekt.
Ihr seht, es schaut hier schon ein wenig anders jungfräulich aus. Wir möchten weder in Konkurrenz zu anderen Formaten treten, noch kann man von diesem Projekt Vollständigkeit in Sachen Musik-Besprechungen verlangen. RockZOOM versteht sich als ein empfehlendes Journal. Dass die abgegebenen Schreibergüsse somit den subjektiven Vorstellungen des einzelnen Schreiberlings und nicht zwangläufig denen der gesamten Redaktion entsprechen, liegt somit auf der Hand. Wer diese einzelnen Individuen gerne näher kennen lernen möchte, kann einen Blick in die Mitarbeiterprofile werfen, sich fleißig in Form von Kommentaren an den Beitragsdiskussionen beteiligen oder direkten Kontakt zum Autor aufnehmen.
Ein Weblog.
Die Verbreitungsform Weblog trägt zugegebenermaßen oft einen bitteren Beigeschmack, weiß doch Hinz und Kunz heutzutage Ach-so-Wichtiges zu berichten, doch ist es nicht in erster Linie unsere Intention, dem Blog eine inhaltlich qualitative Rehabilitation zu bescheren. Vielmehr ist es doch ganz nützlich, sich der bequemen Features und Struktur des Weblog Publishing System WordPress zu bedienen. Dennoch ist das nur der Ausgangspunkt. Nichts wird so bleiben wie es ist. Zumindest vorerst nicht. Vor euren Augen wollen wir ein öffentliches Wachstum zelebrieren, eine „Public Evolution“, um es mal zeitgemäß auszudrücken. Stellt euch auf Experimente und Veränderungen in Sachen Optik und Navigation ein. Was bleibt, sei unser Anspruch an hochwertige Inhalte mit zoomerischem Tiefgang und hoffentlich auch eure Anwesenheit hier.
PORTFOLIO 1
Alle Fotos ansehen
PORTFOLIO 2
Alle Fotos ansehen
PORTFOLIO 3
Alle Fotos ansehen