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Zu meinem Profil hinzufügen | Mehr VideosMeph geht es primär darum, die Banalität des Alltäglichen, all die Eindrücke, vielmehr die banale Dramatik des Lebens, auszudrücken. Kunst ist für Meph eine Verarbeitung alltäglicher Szenen. Vergangenes und Gegenwärtiges soll konstruktiv in Form gebracht werden. Kunst ist für Meph eine gewaltfreie Aufarbeitung von Konflikten, eine gewaltfreie Form der Kommunikation. Meph's Kunst versteht sich insofern als eine Kunst des Banalen. Assoziationen zu »siegbach« von mephistopholus

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Band Members:Unter Kunst versteht Meph eine kurzweilige Zusammenführung von Widersprüchen, eine kurzweilige Überwindung von Differenzen. Denkt nur über Euch nach, wenn ihr Euch dieses etwas andere Theater zu Gemüte führt. Was macht das mit Euch und wie positioniert Ihr Euch gegenüber dem Was, das Das mit euch macht. Wer oder was ist Was? „Wer“, „Wie“, „Was“, wer keine Fragen stellt bleibt dumm! Lasst Euch auf die verschiedenen Figuren ein und analysiert ihre Lebensentwürfe, es wird Euch nicht so leicht damit ergehen, es soll auch nicht „light“ sein, denn reichhaltige, komplexe Kost ist hier mehr als erwünscht. Meph rät davon ab, dieses Theater durchzuhasten, als würde man ein wichtiges Stück des Lebens verpassen. Also: Lasst euch Zeit, Ihr verpasst nichts, es geht nicht um Leben und Tod, sowie direkte Intensität des Gefühls. Man wird den Glanz und die Grandiosität dieses Theaters nicht erkennen, wenn man an der Oberfläche verharrt. Das tiefere Analysieren der Materie -aber- erfordert ein großes Maß an Ruhe und vor allem die Fähigkeit Ambivalenzen, als Form von Differenzen, ertragen zu können, die Polaritäten Gut – Böse; Richtig – Falsch, Engel – Teufel, Rot und Blau, Männlich und Weiblich, Links und Rechts etc., im zwischenmenschlichen direkten Austausch durch sanfte Tabubrüche aufzubrechen. Kunst ermöglicht eine gewaltfreie Form der zwischenmenschlichen Kommunikation. MEPH
Influences: Phantasie, die banale Dramatik des Lebens, Beobachtung, Momente, Experimente, Punk, Pop, Jazz, Klassik, Rock’n’Roll, Soul, Rap, Schuhplattler, Janis Joplin, Serge Gainsbourg, Hildegard und Lumpe, Johanneum und Phillip, Emma, Schrink, Lorenzer, Erik van Vugt, Arendt, Stahl, Proki, remssems tsroh und lebendiges Haar sowie Eindrücke und Ausdrücke et puis mes amis en provence.
Sounds Like:I will tell you something about the necessity of expression.Sometimes there are a lots of scenes and little stories you’ve got in your head and you try to find out ways to express yourself. But it’s really hard to find ways wich make a kind of expressive life possible. There are always sorrows about your financial plan, your future. You cannot work on a bigger projekt without having money, good relations or luck. For being creativ you need exploration-time. Being creativ also means trying to modify your own point of views, emotions, affects and scenes of your everydays life in a non-aggressive manner and to tuch base with your environment. Sometimes it’s hard to be creative, because critical thoughts, irritations and non-conform ideas are not really accepted. Being creative doesn’t mean to reproduce ideas and styles that have always been existing anyway. It means a kind of progression. But often people are afraid of movement and progression, they think it can destroy their security. It’s wonderfull to dream a world where everybody has more options to express himself. It would be a world of more peace and freedom. At the moment art is a kind of luxury. Working the whole day kills creativity and expression. But less expression means more aggression. People wich have no chance to find ways to express themselves and to be creativ, often develop agressions against themselves or against their outgroups. I do not wonder about hate and agression you see everyday in television or elsewhere. I do not wonder about terrorism. We have to try to build more space, wich allow people to express themselves. Studies about prejudices proove, that society can’t continue like this. The results of the studies in prejudice, by Bettelheim, Janowitz, Brunswik, Adorno an others have already demonstrated in the erlay fifties correlations between a special kind of socialisation and authoritarian personalities. The knowledge of the psychoanalysis has shown us that it is necessary to provide more space where people are not affraied to express their emotions, their meanings and their personality.es heißt

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