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SONIC BOOM formierte sich ursprünglich aus dem Grundgedanken abwechslungsreichen, melodischen, progressiven Rock zu bieten. Die Band wurde im Jahre 2003 gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern zählten anfangs Nico Eisenhauer (Drums), Thomas Wallantin (Gitarre), Harald (Ocky) Ockenga (Bass) und einem weiteren Gitarristen, der aber nach kurzer Zeit leider das Interesse verlor.Wir jamten wöchentlich im Auricher Jugendzentrum, um unseren eigenen Weg und uns selbst als Band zu finden. Während Thomas und Nico, sowie Nico und Ocky bereits gemeinsame musikalische Erfahrungen in der Band „4 but One“ sammelten, spielte man in dieser gemeinsamen Besetzung noch nicht zusammen. Zuletzt war Thomas in der Formation „Ben“ in Wilhelmshaven musikalisch tätig, Ocky spielte zuletzt in der Auricher Formation „Deichbruch“ und Nico zeigte auf seiner Weltreise selbst den Thais, was ne scharfe „Beatspeise“ ist.Nach wochenlangen Beschallungstests wurde den Dreien klar, dass natürlich ohne Gesang kaum Stücke entstehen können. Sie machten sich auf die Suche nach einem adäquaten Frontmann, deren Auffinden sich als äußerst schwierig erwies. Sangesunwillige Freizeitpoeten mit Schlageranwandlungen und dergleichen waren sicher nicht das, was man sich erträumte. Glückliche Umstände führten dazu, dass man mehr oder weniger über die Besetzung der vordersten Front „stolperte“: Die Liebe führte Bea Schüßler vom Rhein-Main-Gebiet nach Ostfriesland – und sie erwies sich als die Idealbesetzung. Hatte sie zuletzt in ihrem Heimatort Offenbach dort zuletzt als Frontfrau einer regional weithin bekannten Cover-Formation (u.a. Alanis Morissette) für Furore gesorgt, suchte sie nun auch hier musikalischen Anschluss. Da sie ohnehin ihre kreative Ader mit Eigenkompositionen und Texten auszuleben gedachte, passte das Ganze natürlich wie „Arsch auf Eimer“ zusammen.Mit dem Umzug der Band von Aurich nach Ihlow waren jetzt alle Voraussetzungen für ein kreatives Zusammenspiel geschaffen. Von nun an, ging alles ganz schnell. Als man sich im Dezember 2004 endlich auf einen Namen für die Band einigen konnte, wurde im Januar 2005 das erste Album mit dem vielsagenden Titel „be quiet“ produziert – im gleichen Monat erfolgte das erfolgreiche Gigdebüt auf der legendären „Winterfete“ im Haus des Gastes am Ihler Meer.
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