SHOUT profile picture

SHOUT

SHOUT ---new CD will be available soon---

About Me

Ein nebliger Herbsttag. Ein alter Mann kauert am Ufer eines Flusses. Gedankenverloren verfolgt er den Gang der Wellen. Wo sind all die Jahre hin? Wo sein Leben? Verschämt wischt er sich die Träne aus dem Augenwinkel. Doch plötzlich: Klarheit. Die Erinnerung ist zurück. Seine Freunde, seine große Liebe, sein erstes Auto. Die schönen Zeiten haben ihn wieder.„When an old man cries“ – eine Szene und ein Song, die typisch sind für die Rockband SHOUT. Die Geschichten, die die fünf Musiker in ihren Songs erzählen, gehen unter die Haut. Weitab von Kitsch und Klischee, von Themen, die im Radio hoch- und runtergeklimpert werden. Die Themen der Shouter sind vielfältig, die Geschichten immer gewürzt mit einer eigenen Note, einer überraschenden Wendung. Ob es nun um die unnahbar schöne, eiskalte Engelsfrau, die Fliege an der Wand, die sich plötzlich als Spion entpuppt, oder die Kraft, Berge zu versetzen, die tief in jedem einzelnen schlummert, geht. Keyboarder Björn Hodler: „In den eigenen Songs spiegelt sich dein Gefühlsleben. Das herauszulassen ist eine Offenbarung für dich selbst. Es gibt dir viel, deine Musik mit anderen zu teilen.“Eigenwillig, stark, gefühlsgewaltig – wie die Themen, so die Musik: Bluesiger Hardrock, der mal balladesker und melodiöser, mal härter und fetziger daherkommt. Für Gitarrist Stefan Kamert und Drummer Werner Gulde, die seit ihrer Jugend immer wieder in gemeinsamen Bands gespielt haben, die ehrlichste und emotionalste Art, Musik zu machen. „Diese Musik hat uns einfach ein Leben lang begleitet. Wir sind mit Bands wie Led Zeppelin, Deep Purple, Whitesnake groß geworden. Natürlich haben sie uns stark beeinflusst, ob Richie Blackmore mit seinem Gitarrensound oder Cozy Powell, der es als einziger schaffte, ein Schlagzeug-Solo in den Charts zu landen. Solche Leute haben auch die gesamte Musikgeschichte beeinflusst.“ Und deshalb huldigen die Shouter ihren musikalischen Ziehvätern auch in einigen Cover-Songs, die sie mit ins Programm aufgenommen haben. Doch dabei soll es auch bleiben. Denn erklärte Sache für die fünf Musiker, die alle seit der frühesten Kindheit Musik machen: Selbst kreativ sein. Das Ergebnis: Ein unverwechselbarer Stil, eine prickelnde Mischung aus Power und Gefühl, aus Rhythmus und Melodie. Ein Stil, dem der sympathische Frontmann „Cowboy“ alias Rainer Nasahl eine sonore, kräftige Stimme verleiht.Sicher ist: Vor Überraschungen ist man bei SHOUT nie sicher. Gute-Laune-Songs wie „And tonight“, Hitsongs mit eingängigen Melodien wie „Think about you“ wechseln sich mit schweren Hardrock-Krachern wie „Wolf to the moon“ und flippig-metalligen Reißern, die zum Bouncen und Headbangen mitreißen, ab. Im Programm gibt es Songs, die auch Bono von U2 singen würde, oder Passagen, die Metallica übernehmen könnte. Doch damit der Kreativität nicht genug: In Rock-Balladen wie „When an old man cries“ tun sich plötzlich härtere, treibende Passagen auf. Passagen, in denen die Shouter musikalisch abheben und ihr Können zeigen. Und wenn Gitarre und Rhythmus wieder anziehen, dann packt es selbst die härtesten Rocker. Trotz allem geht die Melodiösität dabei nie verloren. Dafür sorgt allein schon Bassist Hansa, Hans-Albert Bogenschütz, der Leadsänger Cowboy im Background unterstützt. „Die Musik lebt den Text eben mit“, sagt er. Zu recht: Zweistimmige Refrains, die von Keyboard und Gitarre leitmotivisch getragen, zugleich auch von der Rhythmus-Gruppe strukturiert und pointiert werden – ein Markenzeichen von SHOUT, das den Funken überspringen lässt.SHOUT ist die klassische Live- und Party-Band. Das hat sich in der zehnjährigen Bühnenpraxis, darunter Auftritte auf Open Airs und in Konzerthallen, gezeigt. Live wird noch gesteigert, was schon perfekt auf Platte ist. Und die Musiker lieben es, mit dem Publikum auf Tuchfühlung zu gehen. Das Wichtigste dabei, so Cowboy: „Das Publikum darf man nicht für blöd verkaufen. Und genau das tun wir nicht. Die Leute haben das Gefühl, die auf der Bühne sind genauso wie sie. Und das kommt an.“ Ehrlichkeit – kein leeres Wort bei SHOUT. Und deshalb wird auch auf Samples und Playbacks verzichtet. Vielleicht kommt bei den SHOUT-Konzerten auch deshalb immer eine Art Zusammengehörigkeitsgefühl auf, das Musikern und Zuschauern einen Klasse-Gig beschert, einen Gig, den man nicht so schnell wieder vergisst.

My Interests

Music:

Member Since: 1/17/2007
Band Website: shoutitout.de
Band Members: ..

Shouter


Bass/Backings


Guitar


Organ, Keys


Drums

Sounds Like: Unser Stil lässt sich am besten mit Whitesnake, Deep Purple, Rainbow vergleichen. Allerdings etwas moderner
Type of Label: None