Keine Ahnung, was Matthias Reim mit Ozzy Ozbourne verbindet, wo Marianne Rosenberg mit KISS Berührungspunkte hat und worin sich Jürgen Drews und Deep Purple ähneln oder was Robbie Williams und Metallica gemeinsam haben?
Wir wissen's...!!!
SchlagerMetall - Der Name ist Programm!
Bekannte Melodien und harte Gitarrenriffs, es wird getanzt, getrunken und gelacht, Mähnen fliegen, Discofox, das alles ist
SchlagerMetall
Ob Zeltfest, Kirmes oder Hochzeit, SchlagerMetall sind für gute Laune da.
Die Mischung von Schlagern, die jeder mitsingen kann und klassischem Rock
oder gutem Metal, es ist für alle etwas dabei, ob 15 oder 55 Jahre alt. Die
zahlreichen Konzerte der vergangenen Jahre haben gezeigt:
Schunkeln, Biertrinken, Haare schütteln und Paartanz kann man alles gleichzeitig tun. Die Musik dazu liefert
SchlagerMetall
Die fünf Bonner haben sich zum Ziel gesetzt, Musikalisches zu verbinden, was eigentlich schon immer zusammen gehörte. Das Ergebnis ist verblüffend!
Entstehung:
Gegründet wurde Schlagermetall 2004 von den beiden Gitarristen Achim Meurer und Thomas Reuter, die sich bereits aus Schulbandzeiten kennen. Wurde zu der Zeit eher Pop und Rock gespielt, verdiente Achim sein Taschengeld mit Tanzmusik. Thomas ging in die weniger kommerziell erfolgreiche Schiene der Punk, Heavy und Rockbands. Nach Jahren und zwei Schulband-Revival-Konzerten war das Interesse groß, wieder zusammen zu spielen. Das von der schwedischen Band „The Black Sweden“ verfolgte Konzept, ABBA-Songs mit Rock- und Metal-Klassikern zu verbinden inspirierte Achim zu der Idee, den deutschen Schlager zu entstauben und die Ohrwürmer so zu modernisieren, dass sie verdientermaßen das Gehör besetzen. Mit Schlagzeuger Joachim Masshöfer war von Anfang an der richtige Beat dabei. Bassist Stephan Stoffelen fand etwas verspätet aber verdientermaßen zu SCHLAGERMETALL. Die anfängliche Suche nach einem Sänger wurde wegen der vorhandenen Gesangstalente beendet. Jetzt singen alle drei Saitenquäler, das sorgt für Abwechslung. Von samtig weich bis böse brüllend über gläserspringend hoch wird alles geboten, was Schlager, Rock und Metall so alles braucht. Auf zahlreichen Konzerten und Parties hat die Band die ersten Feuerproben bestanden und hat Lust auf mehr. Derzeit ist das Programm 2 Stunden lang, neue Titel sind ständig in Arbeit.
Das erste Demo entstand Mitte 2005 in einer 2-Tage-Aufnahme-im-Proberaum-Session mit einem Roland Harddisc-Rekorder, dann noch ein wenig im Mac gemischt, fertig. Nicht perfekt, aber das Prinzip ist zu erkennen.
Professionelle Aufnahmen wurden im November 2006 im Studio Soundsolution1 von René Schulte Wirklichkeit. Klickt hier, um René zu besuchen:
Die Demo-CD "Ich lieb Dich, ich lieb Dich nicht" ist hier schon zu hören, das Cover Sieht so aus:
Seit April 2007 haben wir den Wechsel von Achim zu der Band Gmünd in Kärnten vorbereitet, für ihn stößt Tom G. Dudel zu uns, der als ausgezeichneter Gitarrist bereits vergeblich Leute für eine Dream Theater - Coverkarriere gesucht hat und auch willens und in der Lage ist, uns gesanglich zu verstärken. Welcome aboard!
Auch Big Steve war aus beruflichen Gründen gezwungen, die Bandaktivitäten einzustellen. Daher kamen Bass T. Ian und Pat Rock zu uns und haben aus uns nun eine fünfköpfige Band gemacht. Die ersten Reaktionen waren sehr vielversprechend.